Vatersachen

Muriel hat einen wirklich schönen Text über seinen vor einiger Zeit verstorbenen Vater geschrieben.

Ich schlage mich mit meinem noch rum - meistens sehr liebevoll, zunehmend auch kritisch, aber unser Verhältnis ist sehr eng und weitestgehend sehr schön (mir fiele auf Anhieb NICHTS ein, worüber ich mit meinen Eltern nicht reden könnte. Meine größte Angst wäre vielleicht die Enttäuschung, wenn sie nur eine eher desinteressierte oder unqualifizierte Antwort hätten).
Trotzdem, oder gerade wegen der Nähe, hat seine Persönlichkeit mich sehr geprägt, und nicht nur im positiven Sinne. Denn wie alle Menschen ist natürlich auch mein Vater kompliziert, und ich habe viele Dinge von ihm gelernt, durch sein Vorbild - aber auch, indem ich als Gegenüber die Form angenommen habe, die neben ihm im Raum noch frei war, und ein bißchen auch das geworden bin, was seine Bedürfnisse erfüllt. Und natürlich auf vielen Gebieten auch durch Abgrenzung und Eben-grade-das-Gegenteil-machen.

Söhne:
Was mir auffällt, ist, daß ich keinen Mann (nach längerem Nachdenken:)nur einen Mann in meinem Freundeskreis habe, der ein nettes und entspanntes Verhältnis zu seinem Vater hat.
Mein Liebster spricht mit seinem seit knapp 20 Jahren nicht mehr - er probiert es alle paar Jahre mal wieder, aber sie haben sich so dermaßen überhaupt nichts zu sagen, und das auf eine ziemlich unangenehme Weise.
Die Mehrheit der Männer, mit denen ich näher zu tun hatte, haben einen Vater, der in ihnen durch eine unterschiedlich dosierte Mischung aus Desinteresse und Erwartungen/Abwertung den Eindruck hinterlassen hat, sie wären halt eine große Enttäuschung für ihn, und deshalb liebe er sie nicht. Sie quittieren das dann oberflächlich mit Wut und Desinteresse und strampeln sich jahrzehntelang an diesen Themen ab, um dem Vater zu beweisen, daß sie doch was taugen. Oder machen genau das Gegenteil.
Und heulen vor Fernsehserien, wenn ein Vater seinem Sohn sagt, daß er stolz auf ihn ist. ALLE!
Also alle Männer, mit denen ich je solche Fernsehserien gesehen habe. Das sind vielleicht zehn...

(Achja, natürlich ist das alles nicht repräsentativ und keine soziale Studie, und ich bin ja auch eine bestimmte Art Mensch, kann gut sein, daß ich mir eine bestimmte Art Männer aussuche und von ihnen ausgesucht werde. Aber es scheint zumindest ein verbreitetes Phänomen zu sein.)

Vor ein paar Jahren hätte ich zu Töchtern&Vätern noch nur verwundert sagen können, daß da meiner Wahrnehmung nach eigentlich alles prima ist - meine weiblich sozialisierten Bekannten kamen eigentlich alle ziemlich gut mit ihren Vätern aus und sind irgendwann mit Mitte zwanzig auch aus den kleineren Eifersüchteleien/Bevormundungskämpfen mit ihren Müttern rausgewachsen. Eitel Sonnenschein, bis auf leichtes Genervtsein manchmal.

In den letzten Jahren entdecken aber viele von uns, unabhängig voneinander, daß es einfach deshalb mit den Vätern so friedlich war, weil wir uns eben doch auf vielen Gebieten relativ erwartungskonform verhalten haben: im Endeffekt doch immer nett und niedlich und brav und fleißig waren, (von einem zu kurzen Rock oder einem "falschen" oder zu frühen Freund mal abgesehen, davon berichten tatsächlich viele. Das war jetzt bei mir kein Problem).
Bei den Töchtern, so scheint mir, kommt das Problem eher auf, wenn sie dann mal wirklich groß sind, der Mädchen-"nette junge Frau"-Rolle entwachsen, tatsächlich entdecken, was sie wollen, und das auch machen. Dann kühlt das Verhältnis oft merklich ab. Also jetzt so.

Ich habe den Eindruck, daß Mütter nur dann ein Problem sind, wenn sie echt ein Problem sind. Also es gibt ein paar Leute mit echt psychopathischen Müttern in meinem Umfeld, und die hinterlassen dann natürlich auch Spuren, aber sonst hab ich den Eindruck, daß Mütter bestenfalls dazu neigen, einem auf die Nerven zu gehen, aber wenige meiner Bekannten beiderlei Geschlechts wirklich dramatische offene Rechnungen mit ihren Müttern haben.

Ich frage mich schon, was das für ein Phänomen ist (und, ob es überhaupt ein Phänomen ist und nicht einfach ein statistischer Ausreißer in meinem Umfeld).
Auch 30 Jahre später, im Gespräch mit Männern, die jetzt im Väteralter sind und die sich viel mehr auf Familie und Kinderhaben einstellen und aktiver und bewußter daran teilnehmen (wollen), beobachte ich ganz oft ein imho fehlendes Bewußtsein dafür, daß Kinder a) noch klein und b) eigene Menschen sind.

Das wird jetzt kein Gutmenschenartikel über gewaltfreie, antiautoritäre Kindererziehung - ich will unter anderem deshalb keine Kinder, weil ich in Erziehungsfragen so VÖLLIG verunsichert bin (ich habe noch nie eine gelungene Erziehung gesehen), daß ich es mir nicht zutraue. Also trau ich mir auch kein wirkliches Urteil zu.

Aber die Vorstellung, daß man bei einem Kind nur auf die richtigen Knöpfe zu drücken braucht, und daß es sich dann so verhält, wie man es sich vorstellt, und zwar möglichst sofort (völliges Unverständnis, warum der Dreijährige schon wieder den gleichen Fehler macht: Ich hab es ihm doch schon zweimal erklärt!!!), scheint mir vor allem bei Männern sehr präsent zu sein. Die Knöpfe haben sich geändert, man(n) prügelt jetzt nicht mehr mit dem Gürtel, sondern ist zugewandt und fördernd, aber wenn das Produkt dann mit 2, 6, 10 Jahren bei irgendwas nicht funktioniert oder mit 6, 10, 16 Jahren wirklich eine eigene Persönlichkeit entwickelt, reagieren doch viele Väter überrascht bis beleidigt und ziehen sich entweder zurück oder probierens doch mit (heute eher verbaler oder psychischer) Gewalt.

Eigentlich ist es kein Wunder: Frauen haben in ihrer Biografie Jahrzehnte Vorsprung, um sich an den Gedanken des Umgangs mit Kindern zu gewöhnen (das ist ab Alter 0 dank Puppen ein Bestandteil unseres täglichen Lebens, während ich kaum einen Mann kenne, der vor 20 auch nur einmal drüber nachdenken mußte), und die kriegen es auch bei weitem nicht immer hin.

Wie seht Ihr das?
Hab ich mich in einer Nische festgebissen? Waren/sind eure Väter auch so? Oder ist die Mutter viel schlimmer? Oder liegts an was völlig anderem?
Muriel (Gast) - 18. Apr, 08:36

Kein Wunder. Welcher Vater will schon so eine Heulsuse als Sohn?
Ich sollte mir das wahrscheinlich schnell wieder abgewöhnen, zumal ich ja nicjt mal Emoticons benutze.
Also, ich hatte das Glück, dass mein Vater und ich uns fast in allem einig waren, was mein Leben anging. Mit keoni kam er nicht so klar, aber so ist das eben manchmal. Sonst ging das bei uns schon alles irgendwie.
Was eigene Kinder angeht, weiß ich nicht so genau. Ich bin zwar sicher, dass ich die toll großziehen könnte, befürchte aber, dass die dummen Blagen das nicht angemessen aufnehmen könnten...

madove - 21. Apr, 10:55

Nicht abgewöhnen... und ich mag emoticons.

Das ist ja grade das Problem... welcher Sohn will schon einen Vater, der schon vorher weiß, daß er keinen [wasauchimmer] als Sohn will... ;-)
Lustig. Ich weiß ja fast NICHTS über keoni, aber ich hätte es spontan für unmöglich gehalten, daß irgendjemand nicht mit ihr klarkommen kann.
Mico75 - 18. Apr, 11:15

auch wenn ich nicht zu deinem bekanntenkreis gehöre, kann ich mich in deine forschungsgruppe bzw deine "laborratten" einordnen. das verhältnis zu meinem vater ist ebenfalls ein spezielles. wir reden zwar miteinander aber nur oberflächliche themen. politik, sport usw. aber mit bekannten argumenten auch da geht es nicht um wirklichen meinungsaustausch. persönliche dinge haben wir nie erörtert. er kann mir bis heute seine "gefühle" (falls er welche hat) nicht zeigen.
der punkt der enttäuschung ging bei uns los, als ich nicht den geplanten lebensweg "bundeswehr" eingeschlagen habe. er ist das, was man als "soldatischen mann" bezeichnet und das zieht sich durch alles.
warum es anscheinend oft vater-sohn-konflikte gibt, könnte evtl daran liegen, dass von söhnen etwas erwartet wird. lerne was, mach nen beruf der ne familie ernährt, sei chef usw usw. von frauen wird evtl nichts bzw nicht karriere erwartet. mädel, guck, dass du nen ordentlichen mann heiratest, kinder usw.
bevor sich deine nackenhaare streuben, ich weiß , dass das ansichten von anno tobac sind aber meine eltern gehen zb auf die 70 zu, in deren leben war das normal. erst heute trennen wir uns laaaangsam von diesem rollenbild.

madove - 21. Apr, 10:55

Willkommen unter den Laborratten!

Und so sehr sich meine Nackenhaare sträuben (tun sie wirklich), hast Du natürlich völlig recht, vor allem in der von Dir genannten Vätergeneration. Die sich vielleicht schon an den Gedanken gewöhnt hatte, daß Mädchen auch was lernen und einen Beruf haben können, aber wo das Erreichen bestimmter Karriereziele nicht zu dem gehört, was ihnen für die Töchter wichtig ist und wo sie enttäuscht sind, wenn das nicht erreicht wird. Ich denke, daß, grob verallgemeinernd, Töchter da eher als angenehmes, nicht allzu störendes bis niedliches Gegenüber gesehen wurden und Söhne als zu formendes Abbild der eigenen Ambitionen. Was natürlich ein irrer Druck sein kann.
G u i n a n (Gast) - 18. Apr, 11:59

Mir scheint, ich kenne auch nur Leute, die von mindestens einer Elternseite massiv geschädigt wurden. Irgendeinen Knacks hat eigentlich jeder weg, wenn nicht von den Eltern, dann zumindest aus dem sonstigen näheren Umfeld. Schlechter als alle anderen könntest du es erziehungsmäßig also auch nicht machen. Wir wurschteln und doch alle nur irgendwie durch. Kinder sind belastbarer und anpassungsfähiger als viele denken. In den meisten Fällen entwickeln sie sich trotzdem zu erträglichen Mitmenschen.

Mein Verhältnis zu meiner Mutter ist durchwachsen, früher schwankend zwischen abgöttischer Liebe und abgrundtiefem Hass, meist beides gleichzeitig. Solange wir 10 km Abstand halten - und ich sie streng getrennt halte von Mann und Schwiegermutter - verstehen wir uns heute sehr gut. Viele unserer Probleme haben wir inzwischen aufgearbeitet. Dass wir es bis heute nicht länger als eine Woche miteinander aushalten, das betrifft auch bei uns nur noch die üblichen Nervsachen. Sie ist halt eine sensible Künstlerseele mit geringer Bodenhaftung und mangelnder Lebenstüchtigkeit. Ist natürlich die Frage, ob ich von Natur aus oder der Not gehorchend eher Gegenteil von ihr geworden bin. Wir haben die Rollen schon sehr früh umgekehrt.

madove - 21. Apr, 11:29

Da ist was dran...

Auch bei den wenigen Leuten, die auf Anhieb keinen größeren Knacks zu haben scheinen, hab ich immer den Eindruck, das ist nicht wegen, sondern eher TROTZ ihrer Erziehung...

Das streng getrennt halten müssen von Eltern und Partner beobachte ich auch in vielen Familien. Da sind zum Glück meine Eltern immer sehr pflegeleicht gewesen, haben nie mit meinen Partnern gefremdelt, eher umgekehrt (es hat ein paar Versuche gebraucht, bis ich verstanden habe, daß ich Männern relativ früh kommunzieren muß, daß ich ein enges und mir wichtiges Verhältnis zu meiner Familie habe und daß die im Paket mit inbegriffen ist. Zumindest für mich, der Liebste muß ja dann nicht mit.)
lamblearns (Gast) - 19. Apr, 03:38

Ich bin, so schätze ich, wohl noch zu jung, um dir, passend zu deiner Nicht-Sozialstudie, eine Antwort abliefern zu können.
Zu meiner Mutter habe ich ein gutes und inniges Verhältnis und nun, sie nervt manchmal ein bisschen.
Und meinen Vater würde ich exakt so spezifieren, wie du ihn beschreibst: Dass eigentlich alles paletti ist, sofern ich (zumindest grundlegend) nach seinen Vorstellungen agiere. Welches Studium ich nun wähle ist nicht so wichtig - dass ich es abschließe aber schon, in welcher Stadt ich wohne nicht wichtig - dass diese aber mehr als soundsoviele Einwohner haben sollte aber schon ..
Ich weiß genau, dass es in dem Moment zur Entfremdung kommt, in dem ich in einem völlig unpassenden Job arbeite, der nichts mit meinem Studium zu tun haben wird und zu wenig verdiene und glücklich damit sein werde.

Eine andere Sache: Mein Vater hat immer mit energischer Eifersucht reagiert, wenn ich männliche Partner hatte und diese bei mir zuhause waren. Bei meiner jetzigen Freundin ist das wiederrum kein Problem, weil er sich nicht bedroht fühlt.

madove - 21. Apr, 11:35

Ja, die Parameter sind ja je nach Vater verschieden, oft auch relativ weit gefaßt, weil man vielleicht tatsächlich bei Töchtern zBnoch nicht sooo einen Karriere druck macht, und weil Töchter so nett sind. Deshalb hab ich den Eindruck, daß der Punkt der Entfremdung bei Mädchen später kommt, wenn überhaupt. (Immer grob verallgemeinerd, natürlich)

Das mit der Freundin ist ja witzig. Ich hätte immer gedacht, die Eifersucht ist eher generell "Jetzt ist jemand anders der wichtigste Mensch im Leben meines Kindes." Hast Du den Eindruck, daß es ihn nicht so stört, weil es halt hier nicht um den wichtigsten MANN geht, oder weil er die Beziehung an sich nicht so ernst nimmt ("das ist bestimmt nur so ne Phase, dann wird sie bestimmt wieder normal")?
lamblearns (Gast) - 24. Apr, 17:42

da dreht sichs um den wichtigsten MANN. ich glaube nicht, dass er da je darüber nachgedacht hat, aber ich denke, das ist bei ihm einfach voll innerlich verankert, dass er bei männern den stärkeren bullen rauslässt.
DasSan (Gast) - 20. Apr, 20:19

Das mit den Müttern ist ein interessanter Punkt, da habe ich so noch nie drüber nachgedacht, aber es scheint tatsächlich so zu sein, dass die Verhältnisse da weniger problematisch sind.
Ich komme mit meinem (Stief-)Vater gut klar, solange wir nicht wirklich unterschiedlicher Meinung sind und uns nicht über Politik und Religion unterhalten, abgesehen davon war er immer ein guter Papa, der viel für mich getan hat. Meinen leiblichen Vater habe ich erst mit 18 kennengelernt, deshalb ist unser Verhältnis eher freundschaftlich.
Bei meinem Freund ist es zum Glück nicht so, dass er tiefgreifende Probleme mit seinem Vater hat; sein Verhältnis zu seinen Eltern scheint relativ gleich gut zu sein. Dabei ist es aber so, dass die in ihrer Familie allgemein nicht so über das reden, was sie wirklich beschäftigt, sondern meistens nur über irgendwelchen Alltagskram, da werden Konflikte nicht offen ausgetragen.

madove - 21. Apr, 11:45

Das ist auch ein Aspekt, den ich oben nicht erwähnt hatte und den ich überall sehe: Daß es zu den Vätern eben einfach keine tiefergehende Beziehung gibt, nicht weil sie ablehnend-gleichgültg sind, sondern weil sie einfach generell wahrscheinlich mit niemandem offene Gespräche führen, und dann eben auch nicht mit den Kindern. Das ist was, wovon ich hoffen würde, daß es die nachwachsenden Männer ein bißchen besser können...
Dietmar (Gast) - 22. Apr, 21:21

Das ist so bedenkenswert, dass ich das später noch einmal lesen muss. In meiner eigenen Vaterrolle gibt es immer wieder mal solche Fragen, oder vielmehr stelle ich sie mir. Kein Kommentar von mir vorerst. Sacken lassen, noch mal lesen, dann vielleicht.

madove - 22. Apr, 23:29

Gern, laß dir Zeit. Ich lauf nicht weg...

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Über mich

"Ma dove?" ist italienisch und heißt "Aber wo?".
Der "Name" ist eigentlich zufällig an mir hängenge-blieben, paßt aber bestechend:
Ich suche.
Den Sinn des Lebens, meinen Platz in der Welt, meinen eigenen Stil, und eigentlich ständig meinen Schlüsselbund. Bislang mit mäßigem Erfolg, aber unverdrossen.
Um herauszufinden, was ich denke, lese ich gerne hier nach. Dafür muß ich es aber erst schreiben.
Daher das blog.


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