Ich hab eigentlich eine sehr klare Vorstellung von Sachen, die mir gefallen und die ich anziehen will. Aber erstens gibt es die oft nicht GENAU so, wie ich sie will, und dann nehm ich mir vor, sie mir zu nähen und komme nicht dazu, aber schlimmer ist eigentlich, daß ich eine Menge komischer Imperative mit mir rumtrage:
1) Ich habe viele dumme Klamotten, die aber noch heil sind, und die ich deshalb nicht wegwerfen "darf".
2) Außerdem "darf" ich mir zB nicht noch eine Hose kaufen, wenn ich schon drei habe (tödlich in kombi mit 1)
3) Neue Sachen, die ich kaufe, müssen dann doch immer "vernünftig", also billig oder öko oder gesund oder praktisch sein, und die schönen, die ich gerne hätte, erfüllen das nicht, und dann verkneif ich sie mir und bin stolz auf meine Bescheidenheit...
4) Die paar geliebten Sachen, die ich habe (meistens dank meiner Schwester, die hilft) trage ich selten, um sie zu schonen (argh!).
Ergebnis: Meistens hab ich Sachen an, die ich nicht mag. Toll.
Wenn ich den erwische, der mir das beigebracht hat (Meine Eltern warens nicht, ich bin die einzige in der Familie mit dieser Krankheit).
Aber ich arbeite dran.
wow - das ehrt dich ... und ist auch ein wenig skurril, finde ich ;). leider kann ich mich da nicht so zurückhalten; aber das wäre vielleicht gar nicht so schlecht ^^...
"Ma dove?" ist italienisch und heißt "Aber wo?".
Der "Name" ist eigentlich zufällig an mir hängenge-blieben, paßt aber bestechend:
Ich suche.
Den Sinn des Lebens, meinen Platz in der Welt, meinen eigenen Stil, und eigentlich ständig meinen Schlüsselbund. Bislang mit mäßigem Erfolg, aber unverdrossen.
Um herauszufinden, was ich denke, lese ich gerne hier nach. Dafür muß ich es aber erst schreiben.
Daher das blog.
Aaaalso:
1) Ich habe viele dumme Klamotten, die aber noch heil sind, und die ich deshalb nicht wegwerfen "darf".
2) Außerdem "darf" ich mir zB nicht noch eine Hose kaufen, wenn ich schon drei habe (tödlich in kombi mit 1)
3) Neue Sachen, die ich kaufe, müssen dann doch immer "vernünftig", also billig oder öko oder gesund oder praktisch sein, und die schönen, die ich gerne hätte, erfüllen das nicht, und dann verkneif ich sie mir und bin stolz auf meine Bescheidenheit...
4) Die paar geliebten Sachen, die ich habe (meistens dank meiner Schwester, die hilft) trage ich selten, um sie zu schonen (argh!).
Ergebnis: Meistens hab ich Sachen an, die ich nicht mag. Toll.
Wenn ich den erwische, der mir das beigebracht hat (Meine Eltern warens nicht, ich bin die einzige in der Familie mit dieser Krankheit).
Aber ich arbeite dran.