da ich mit diesem grundgefühl zwar irgendwas anfangen zu können glaube [?], das aber nicht richtig in worte fassen kann, mal nur die frage: was machst du denn, wenn du heutzutage 'mathe machst'? :)
Die Erwähnung habe ich hauptsächlich auf die Zeit im Studium bezogen, also vor allem beim Schreiben der Diplomarbeit, weil mir gerade aufgefallen ist, daß ich da das Gefühl nie hatte, OBWOHL ich mich die meiste Zeit (nichts rauskriegend und mit einem Prof, der mir vermittelt hat, das sei doch alles trivial) total inadequat gefühlt habe.
Seither habe ich Mathe vor allem am Telefon gemacht, wenn ich versucht habe, meiner Schwester bei den Übungsaufgaben zu helfen (...und schon bei ANA II grandios gescheitert bin -- alles schon sooo weit weg ;-) )
"Ma dove?" ist italienisch und heißt "Aber wo?".
Der "Name" ist eigentlich zufällig an mir hängenge-blieben, paßt aber bestechend:
Ich suche.
Den Sinn des Lebens, meinen Platz in der Welt, meinen eigenen Stil, und eigentlich ständig meinen Schlüsselbund. Bislang mit mäßigem Erfolg, aber unverdrossen.
Um herauszufinden, was ich denke, lese ich gerne hier nach. Dafür muß ich es aber erst schreiben.
Daher das blog.
Seither habe ich Mathe vor allem am Telefon gemacht, wenn ich versucht habe, meiner Schwester bei den Übungsaufgaben zu helfen (...und schon bei ANA II grandios gescheitert bin -- alles schon sooo weit weg ;-) )