G u i n a n (Gast) - 5. Apr, 00:46

Was für ein schönes Thema. Auch wenn das ja eigentlich ein klassisches Stöckchen ist, antworte ich lieber hier. Da bin ich zumindest einigermaßen sicher, dass meine Kinder nicht mitlesen. Die müssen nicht unbedingt alles von mir wissen. Wer das sonst noch liest, ist mir glaub ich ziemlich egal, aber das würde mich stören.

1. Kannst Du Sex ohne Liebe? Findest Du besser oder schlechter als mit Liebe? Kannst Du
Liebe ohne Sex?
Kenne ich beides, ist aber beides nicht das Wahre, würde ich daher vermeiden. Da fehlt mir was. Liebe ohne Sex hatte ich mit meinem ersten Freund - wir wollten weder zu ihm noch zu mir, wir waren noch zu jung für Autos oder Hotels und außerdem war Winter. So wichtig wars uns dann auch nicht. Und dann noch mal ein Jahr nach der Geburt der Kinder - Null Interesse, das kam dann erst langsam wieder.
Sex ohne Liebe war mein Erster. Ich war neugierig und wollte mein theoretisches Wissen
praktisch erproben - und er hat sich nicht gewehrt. Nach ein paar Wochen war ich der Meinung, er könne mir nichts weiter beibringen, und das wars dann.

2. Magst Du Sex eigentlich, so generell (beliebig langer Essay über die Bedeutung und eventuelle Ambivalenz ist willkommen)?
Generell ja. Fing gut an und ist mit den Jahren zwar seltener, dafür aber besser
geworden.

3. Oder eher so Statistik: Mit wievielen Leuten hattest Du Sex? Welchen Geschlechts? In welchem Alter hast Du angefangen? Was zählst Du dabei alles als Sex mit und was nicht?
Wenn ich die Rumknutschereien im Teenageralter nicht mitrechne, dann zwei. Mit 18 der
aus Nr. 1, mit 19 mein jetziger Mann.
Ich habe mich gelegentlich anderweitig verliebt, kurzfristig, oder genauer, ich wäre an anderen Männern sexuell interessiert gewesen. Eine funktionierende Beziehung war mir aber wichtiger als nur mal eben Sex aus Spaß an der Freud. Und leider neigt mein Mann zu Eifersucht - oder Verlustängsten. Muss ich ihm nicht antun.

4. Irgendwas besonders Spannendes erlebt, das für Dich ein Highlight ist, oder um das ich Dich beneiden kann?
Mir fällt nichts Außergewöhnliches ein. Eher alles sehr"normal". Je mehr ich mich entspannen kann, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für einen Orgasmus.

5. Denkst Du oft im Alltag an Sex, zB. in Bezug auf irgendwelche Situtationen oder Leute, die Dir begegnen?
Mal mehr, mal weniger, die Stimmungslage wechselt mit dem Hormonstand. Aber eher nicht in Bezug auf real existierende Personen, meist Figuren aus aktuellen Büchern oder Filmen.

6. Was ist das Peinlichste/Ärgerlichste, was Dir mal passiert ist?
Wir wohnten erst bei meinen Schwiegereltern - und meine Schwiegermutter hielt nicht so viel vom Anklopfen. Wir waren gerade sehr in Aktion, als sie plötzlich im Zimmer stand. Fand ich nicht so toll. Wir haben kurz still gehalten, sie hats ignoriert, sich ganz normal mit meinem Mann unterhalten und ging dann zum Glück relativ schnell wieder.

7. Gibt es irgendwas, was Du wirklich gerne ausprobieren würdest, aber noch nicht die Gelegenheit hattest? Was?
In der Fantasie funktioniert für mich zu Dritt, ob in der Praxis auch, das bezweifle ich. Es gibt auch Niemanden, der mir jetzt so akut dafür in den Sinn käme.

8. Angenommen, Du kämest jetzt in die Situation, (mit jemand neuem) Sex zu haben. Wie sicher oder unsicher fühlst Du Dich in bezug auf Dein Aussehen/Performance/was auch immer für ein Leistungsdruck da sein könnte? Warum?
Total unsicher. 30 Jahre sind eine verdammt lange Zeit. Vermutlich wäre ich total gehemmt.

9. Gibt es was, was allgemein irgendwie als nett anerkannt ist und was Du echt nicht magst/öde findest?
Mehrmals kurz nacheinander. Klappt bei mir dann eh nicht.

10. Gibt es irgendwas, was man mit Dir machen kann und was Du besonders magst?
Ich mag gern überrascht werden, irgendetwas, womit ich nicht gerechnet habe. Und nach langer Rumprobiererei habe ich herausgefunden, dass die Missionarsstellung für mich am besten funktioniert.

11. Magst/Konsumierst Du Pornos? Welches Genre/Themengebiet? Welches Medium?
Nicht als Video, ich reagiere nicht so auf optische Reize. Bei Büchern/Geschichten sieht das anders aus, irgendwas mit Handlung - und gern first time.

12. Wie findest Du Dein Sexleben im Moment?
Ausreichend. Wenn es nicht so wäre, läge es ja an mir, das zu ändern.

13. Hast Du schonmal nur dem Partner zuliebe mitgemacht, obwohl Dir eigentlich nicht danach war? Oder gehofft, daß es bald rum ist? Oder schlimmer?
Ja, kam schon vor, dass ich überhaupt nicht in Stimmung kam. Ich bin allerdings relativ einfach zu motivieren. Wenn ich gemerkt habe, dass es bei dann trotz aller Mühe gar nicht klappen wollte, schon mal vorgetäuscht, um abzukürzen.

14. Welche verdammten Wörter würdest Du für die primären Geschlechtsorgane verwenden, zB. in so einem mittelmäßig informellen Umfeld wie hier? Ich find das furchtbar schwer.
Bei normaler Unterhaltung, egal in welchem Umfeld, immer nur Penis/Vagina.

15. Noch irgendeine schöne Anekdote?
Fällt mir jetzt auf Anhieb keine ein. Falls doch noch, reiche ich die nach.

16. Welche Frage fehlt?
Ich mache mich gleich an die Zusatzfragen. Wenn du noch weitere oder Rückfragen hast, nur zu.

17. Welche Frage bist Du froh nicht beantworten zu müssen?
Ich bin froh, dass du nicht speziell nach irgendwelchen Praktiken gefragt hast. Deutliche Beschreibungen wären mir schwer gefallen.

18. Wie peinlich findest Du diesen Post? Echt jetzt? Warum eigentlich?
Deinen Post? Gar nicht peinlich, kein bisschen. Und antworten war mir auch nicht so peinlich, wie ich befürchtet habe. Hier ist es für mich immer noch anonym genug. Wäre wahrscheinlich anders, wenn ich hier irgendwen persönlich kennen und womöglich im beruflichen Umfeld treffen würde.

19. Willst Du irgendwas von mir wissen? Aus diesen Fragen oder sonst so? Das scheint mir fair. Ob ich das alles beantworte, kann ich ja dann immer noch entscheiden. ;-)
Ach, ich will eigentlich immer alles wissen. Und ich finde ganz toll, wie offen du (und alle anderen hier) antwortest. Zusätzlich fällt mir erstmal nichts ein.

20. Auf vielfachen Wunsch: Wie hältst du's mit Masturbation? Wie oft? Schämst du dich dafür? Siehst du gerne zu? Erzähl! ;-)
Gelegentlich. Nicht oft, weil mein Mann genauso einfach zu motivieren ist wie ich. auptsächlich, wenn es mir schlecht geht, Erkältung, Migräne oder so. Dann ist mir nicht wirklich nach Sex, aber ein Orgasmus hilft.
Dafür schämen? Nicht wirklich. Zuschauer wären mir aber auch nicht recht.
Zusehen ergab sich nie, reizt mich auch nicht sonderlich. Grund eben auch optischer Reiz. Und wenn ichs recht bedenke, dann würde ich wahrscheinlich mitspielen.

21. In Ergänzung zu 2.. Und welche Bedeutung mißt du Sex bei? Essays willkommen
Sex war mir früher wichtiger, das hat etwas nachgelassen, genau wie die Frequenz.
Verzichten möchte ich nicht drauf.

22. Hattest Du schon mal mit dem eigenen Geschlecht was zu tun? Wie kam das? Wie war's? Wenn nein, warum nicht?
Ich bin nie auf die Idee gekommen, Mangel an Gelegenheit und Mangel an Interesse.

Samuel B. - 5. Apr, 11:46

zu 3) Du schreibst, "eine funktionierende Beziehung" ist Dir lieber. Deswegen hast Du auf den einen anderen erwähnten Mann verzichtet. Darf ich fragen, für wie groß Du diese Einschränkung, die Du Dir selber auferlegst, hältst? Groß? Klein?
G u i n a n (Gast) - 5. Apr, 12:02

Minimal.
Mit meinem Mann ist es Liebe. Das andere wäre, ich weiß nicht, wahrscheinlich nur Sex gewesen, Selbstbestätigung, vielleicht 'ne Art Midlife Crisis.
madove - 5. Apr, 15:30

Oh, und Dir auch danke fürs Mitmachen! (Ich bin insgesamt ja extrem angetan von den Rückmeldungen. Juhu!)
10. Ich freu mich gerade so, daß wir hier zwei explizite und einander widersprechende Bewertungen zur selben Sache (hier: Missionarsstellung) haben, beides von Frauen. Wenn mir jemals wieder jemand mit "... ist besser" oder "Frauen mögen..." kommt, kann ich das jetzt NOCH qualifizierter ignorieren als eh schon.
11. first time <3
13. Vortäuschen, um abzukürzen: Ich hatte auch immer mal wieder so Situationen, wo ich mit dem Verlauf des Abends sehr zufrieden und wohlig müde war, auch ohne expliziten Orgasmus, und es mir einfach nicht anders gelungen ist, den extrem wohlmeinenden und leicht besorgten Partner von weiteren Versuchen abzubringen...
16. Auja! Zusatzfragen!!!
20. Ja, stimmt, bei Migräne oder Erkältung, das mach ich auch! Ich dachte immer, ich wär komisch ;-)
DasSan (Gast) - 5. Apr, 16:04

zu 20. - Ich kann danach auch besser einschlafen und es hilft, wenn mir im Bett ein bisschen fröstelig ist, was mich wiederum manchmal am Einschlafen hindert ;)
Außerdem ist es für mich auch eine nette Ergänzung, weil der Orgasmus irgendwie anders ist als mit Mann.
G u i n a n (Gast) - 5. Apr, 18:01

Genau, es gibt kaum ein besseres Mittel gegen kalte Füße.

Mir geht es auch so, dass der Orgasmus dabei anders ist, und zwar viel weniger intensiv und kürzer.
Überhaupt unterscheide ich zwischen kleinen, mittleren und großen Orgasmen, die können wirklich sehr verschieden ausfallen. Das interessiert mich als Zusatzfrage auch noch, ob es allen so geht.
Und soweit ich das beurteilen kann - zwei ist jetzt ja nicht gerade eine repräsentative Stichprobegröße - sind Frauen dabei schon etwas im Vorteil. Wenn ja, dann besser.
Muriel (Gast) - 5. Apr, 21:09

Da es dich interessiert: Ja, ich kenne da auch verschiedene Intensitäten, kann aber bisher nicht behaupten, herausgefunden zu haben, unter welchen Umständen welcher Grad zu erwarten ist.
Samuel B. - 6. Apr, 01:15

Kann ich ebenfalls zustimmen. Und ein "Regel" kann ich da auch nicht endtecken. Manchmal bin ich richtig entäuscht, weil ich dachte, ich bin ja so was von spitz und dann, wenn die gefühlte Lust eher mäßig ist, dann passiert Überraschendes.
Womit ich eigentlich Frage 23 aufmachen will: Wie wichtig sind eigentlich Onanie-Phantasien? Gibt es da 'Standards'? Unterliegen die aktuellen Situationen? Oder braucht es die gar nicht?
madove - 6. Apr, 10:15

Ja, unterschiedliche Intensitäten kenn ich auch, aber nicht so klar auf einer eindimensionalen Skala, und inzwischen stell ich schon auch so Muster fest, wann es wahrscheinlich wie wird. Eigentlich wirklich so ähnlich wie hier dargestellt; es sind natürlich nicht genau diese Muster, aber das Konzept kommt ziemlich gut hin.

Frage 23 nehm ich auf. Und beantworte:
Eigentlich benutze ich Phantasien gar nicht so in 'masturbatorischer Absicht'. Ich denke mir erotische Geschichten eher aus zum Einschlafen, oder wenn ich nicht gut drauf bin, um mein Gemüt aufzuheitern. Wenn die Phantasien gut sind und die Gelegenheit das grade erlaubt, kann es durchaus sein, daß ich dann noch eine Orgasmus draufsetze, muß aber nicht. Normalerweise, wenn ich wegen Druckabbau (oder kalter Füße) masturbiere, geht das relativ schnell/mechanisch und braucht keine besonderen gedanklichen Vorbereitungen.
Meine Standards waren eigentlich (seit der Kindheit) immer sehr ausgefeilte Geschichten mit Plot, der meistens irgendwas mit Entführung und SM zu tun hatte. Oft schlaf ich auch ein, während ich noch versuche, den Plot plausibel zu bauen (Halt, hier ist kein Meer, wo kommen denn jetzt die Piraten her? Und woher haben sie den Schlüssel zu dieser Lagerhalle?), und schaffe es gar nicht bis zu den Sexszenen.
In den letzten Jahren ist es aber auch viel 'first time', also dieses Rantasten an das Interesse des anderen, erste Berührungen, erster Kuß, erste weitergehende Berührungen, Körper aneinander... das dann eher mit Personen aus meinem realen Leben oder Büchern/Filmen.
G u i n a n (Gast) - 8. Apr, 00:56

Oh, neue Fragen!
23. *NEU* Wie wichtig sind eigentlich Onanie-Phantasien? Gibt es da 'Standards'? Unterliegen die aktuellen Situationen? Oder braucht es die gar nicht?
Ich brauche die zumindest - und sie richten sich meist nach kürzlich gelesenen Geschichten.
24. *NEU* Sind deine Orgasmen alle ähnlich oder unterscheiden sie sich, zB in der Intensität? Erkennst Du da Regelmäßigkeiten?
Ja, wie schon erwähnt, unterschiedlich in der Intensität und auch in der Dauer.
25. *NEU* Hast Du Erfahrungen mit Spielzeug? Präferenzen? Tips?
Die paar, die ich ausprobiert habe, fand ich enttäuschend. Zu technisch, zu mechanisch- und vor allem zu überreizend. Wenn ich das anhand der Muster erklären sollte: Die Kurve ist damit zu steil, keine Plateaubildung.
26. *NEU* Wie wurdest Du aufgeklärt?
Je nachdem, wie Fragen aufkamen, wurden sie erklärt. Mein Cousin wurde geboren, als ich drei war, das war der erste Anlass. Technische Gegebenheiten so ab ca. 10 in der Schule. Relevante Einzelheiten und eine ganze Menge falsche Vorstellungen habe ich mir dann aus Romanen geholt. So in der Zeit von 12 - 14 habe ich kaum was anderes gelesen, insbesondere diese Julia und wiesieallehießen-Hefte aus dem Kiosk.
madove - 8. Apr, 14:15

Klasse, danke!
Die neuen Fragen habe ich ja jeweils schon in den jeweiligen Kommentaren beantwortet.

25. Ah. Ich hatte eher so "sollte da jetzt nicht irgendwas passieren?" Erlebnisse...

Ich denke die ganze Zeit noch über Nr. 26 nach.
In der Schule war das bei uns irgendwie deutlich später Thema, eher so mit 14 (total bescheuert).
Ich erinnere mich zB, daß ich mit 10 in einer bestimmte Situation über die Formulierung "miteinander schlafen" gestolpert bin und irgendwie die Vorstellung hatte, Kinder entstehen, wenn Mann und Frau im selben Raum schlafen. Andererseits habe ich mit elf meine Schwester bekommen, und ich erinnere mich, daß ich sehr genau wußte, wie sie entstanden ist, und auch dieses ganze medizinische Geburtszeugs sehr bewußt mitbekommen habe, völlig ohne überrascht zu sein. Ich erinnere mich aber auch nicht an einen Aha-Moment zwischen 10 und 11. Ich glaube, das Thema war bei uns zuhause einfach nicht als außergewöhnlich markiert.
G u i n a n (Gast) - 8. Apr, 14:28

Jetzt wo du's sagst, fällt mir ein: Die allererste Erklärung war glaub ich, Kinder kommen in den Bauch, wenn sich die Eltern "ganz doll lieb haben". Wenigstens sind mir die Blümchen und Bienchen erspart geblieben.
madove - 8. Apr, 14:56

Oh, und ich hatte auchmal so eine Groschenroman-Phase, zusammen mit einer Brieffreundin. Wir haben die beide stapelweise gekauft und mit Bewertungen hin- und hergeschickt. Allerdings habe ich daraus eher total gestörte Vorstellungen von romatischer Liebe genommen, Sex kam darin immer enttäuschend wenig vor. Wir hatten das Adjektiv "liebig" geprägt, für "enthält echte Sex-Szenen", und die mit "sehr liebig" bewerteten Romane waren rar und heilig.
Aber vielleicht habe ich auch die falschen Serien gekauft. :)
G u i n a n (Gast) - 8. Apr, 15:14

Vielleicht waren die da schon entschärft. Ich müsste echt mal gucken, ob es die heute noch gibt - und dann Vergleichsstudien betreiben.
Samuel (Gast) - 8. Apr, 20:42

Oh, neue Fragen!
23. *NEU* Wie wichtig sind eigentlich Onanie-Phantasien? Gibt es da 'Standards'? Unterliegen die aktuellen Situationen? Oder braucht es die gar nicht?

Brauchts schon. Ich habe so ein paar Standards, die mehr oder weniger gut zum Ziel führen und erst in immer längeren Abständen ausgetauscht werden. Derzeit bastle ich an einer neuen Phantasie, da kann es schon passieren, dass sie irgendwie unlogisch wird und ich darüber auch einschlafe. Ganz, ganz selten nehme ich wirklich was aktuelles.

24. *NEU* Sind deine Orgasmen alle ähnlich oder unterscheiden sie sich, zB in der Intensität? Erkennst Du da Regelmäßigkeiten?

S. irgendwo o. Unterschiedlich.

25. *NEU* Hast Du Erfahrungen mit Spielzeug? Präferenzen? Tips?

Ich hab zwei Dildos, deren Batterien nun ausgelaufen sein dürften, ich müsste mal schauen gehen. Vor Jahren mal damit experimentiert und für ist-nicht-meins empfunden. Und wenn Cockringe als Spielzeug durchgehen, dann ein eindeutiges Ja. Der Orgasmus wird deswegen nicht anders und man 'kann' auch nicht länger und er 'steht' auch nicht besser, aber so ein schweres Teil fühlt sich einfach gut an und ich finde, es sieht gut aus.

26. *NEU* Wie wurdest Du aufgeklärt?

Klassisch in der Schule. Zuhause war das kein Thema und die Eltern sowas von froh, darüber nicht reden zu müssen. Sex war nie ein Thema zu Hause. Kapiert habe ich es aber erst wirklich im Religionsunterricht, als ein Klassenkamerad mal eine ausführliche Zeichnung gemacht hat, wo was hin muss.

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"Ma dove?" ist italienisch und heißt "Aber wo?".
Der "Name" ist eigentlich zufällig an mir hängenge-blieben, paßt aber bestechend:
Ich suche.
Den Sinn des Lebens, meinen Platz in der Welt, meinen eigenen Stil, und eigentlich ständig meinen Schlüsselbund. Bislang mit mäßigem Erfolg, aber unverdrossen.
Um herauszufinden, was ich denke, lese ich gerne hier nach. Dafür muß ich es aber erst schreiben.
Daher das blog.


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