Hingucker Nr.1
...bei Männern sind für mich defintiv und von Anbeginn an lange Haare.
Ich schaue gerade alte Fotos durch und stelle mal wieder fest, daß für mich die Phase, in der ich in irgendwelche Männer in meiner Umgebung verschossen war oder sie auch nur entschieden zu meinem Beuteschema gezählt habe, ganz häufig mit der Phase (die ja viele junge Männer durchlaufen) zusammentrifft, in der sie die Haare lang hatten.
Bevor ich Augen, Hände, Lächeln, Hintern oder sonst irgendwas wahrnehme, kann man sich mit langen Haaren (im absoluten Idealfall glatte, feine, eher dunkle, aber das würd ich nicht so eng sehen) wirklich billig in meine Aufmerksamkeit rücken. Ich frage mich immer, ob ich, sagen wir zB, Westerwelle, auch extrem attraktiv fände, wenn er... naja egal.
Andersrum haben, auch das fällt mir bei den Fotos auf, eigentlich alle mir nahestehenden Männer sich in der Zeit, in der sie mir nahestanden, die Haare wachsen lassen, vermutlich aufgrund subtiler (...) Manipulation meinerseits. Das Ende des einen trifft dann auch auffällig oft mit dem Ende des anderen zusammen, ohne daß mir die Richtung des Kausal-zusammenhanges immer klar wäre. Ich möchte aber nicht mißverstanden werden; es gibt unglaublich attraktive kurzhaarige Männer, zuhauf! Und man ist ja in der praktischen Anwendung des theoretischen Beuteschemas sehr tolerant, weil es soviele spannende Aspekte gibt. Aber trotzdem find ich eben auffällig, wieviele "Bonuspunkte" das bei mir gibt. Ohne daß ich übrigens eine klare Idee habe, wo das herkommt oder an wen mich das erinnert oder so.
Der MannTM mault zwar gelegentlich über das mühsame Kämmen und Waschen und die Wärme im Sommer, und hat mit knapp Vierzig auch schon eine deutliche Salt&Pepper-Melierung, aber bisher hat er sie noch lang - ich muß mir also keine Sorgen machen :o) Und es steht ihm soooo gut (find ich).
Ich schaue gerade alte Fotos durch und stelle mal wieder fest, daß für mich die Phase, in der ich in irgendwelche Männer in meiner Umgebung verschossen war oder sie auch nur entschieden zu meinem Beuteschema gezählt habe, ganz häufig mit der Phase (die ja viele junge Männer durchlaufen) zusammentrifft, in der sie die Haare lang hatten.
Bevor ich Augen, Hände, Lächeln, Hintern oder sonst irgendwas wahrnehme, kann man sich mit langen Haaren (im absoluten Idealfall glatte, feine, eher dunkle, aber das würd ich nicht so eng sehen) wirklich billig in meine Aufmerksamkeit rücken. Ich frage mich immer, ob ich, sagen wir zB, Westerwelle, auch extrem attraktiv fände, wenn er... naja egal.
Andersrum haben, auch das fällt mir bei den Fotos auf, eigentlich alle mir nahestehenden Männer sich in der Zeit, in der sie mir nahestanden, die Haare wachsen lassen, vermutlich aufgrund subtiler (...) Manipulation meinerseits. Das Ende des einen trifft dann auch auffällig oft mit dem Ende des anderen zusammen, ohne daß mir die Richtung des Kausal-zusammenhanges immer klar wäre. Ich möchte aber nicht mißverstanden werden; es gibt unglaublich attraktive kurzhaarige Männer, zuhauf! Und man ist ja in der praktischen Anwendung des theoretischen Beuteschemas sehr tolerant, weil es soviele spannende Aspekte gibt. Aber trotzdem find ich eben auffällig, wieviele "Bonuspunkte" das bei mir gibt. Ohne daß ich übrigens eine klare Idee habe, wo das herkommt oder an wen mich das erinnert oder so.
Der MannTM mault zwar gelegentlich über das mühsame Kämmen und Waschen und die Wärme im Sommer, und hat mit knapp Vierzig auch schon eine deutliche Salt&Pepper-Melierung, aber bisher hat er sie noch lang - ich muß mir also keine Sorgen machen :o) Und es steht ihm soooo gut (find ich).
madove - 11. Apr, 16:37