Viel wirres Zeug
Im Moment denkt es viel in mir.
Und dann kann ich irgendwie nichts Sinnvolles schreiben, weil alles gleichzeitig zu groß und zu unfertig ist.
Während ich mich in letzter Zeit zunehmend stärker und sicherer fühle, wächst auch vor allem auch das in mir, das sich dem Mainstream so unglaublich fern fühlt.
Das wirklich nicht einsieht, warum es irgendwelchem Geld nachjagen soll, wofür es ein Auto braucht und soviel Platz und soviel Sachen. Das, wenn es bei andern Leuten dem Fernsehprogramm ausgesetzt ist, meint, es ist auf einem fremden Stern.
Das sich begeistert durch alle Arten von alternativen Lebensformen liest, bei denen es darum geht, den eigenen, wirklichen Bedürfnissen als Mensch mehr Platz einzuräumen und dabei gleichzeitig den anderen (und der Umwelt) weniger wegzunehmen.
Ich weiß noch nicht, ob und wann ich den Mut habe, irgendetwas umzusetzen, was sich noch so vage anfühlt. Also wirklich umzusetzen, über ein bißchen Mülltrennen und Spenden und Tofuessen hinaus.
Auch weil alle die weitergehenden Träume nur sehr partiell MannTM- kompatibel sind.
Und weil ich Angst habe, wenn ich nicht mehr täglich durch diese Konsum-Ellenbogen-Plastik-Scheiße waten muß, völlig das Interesse an der Gesellschaft zu verlieren und es mir in meiner Nische bequem zu machen in einer Art neuem Ökobiedermeier, obwohl ich davon überzeugt bin, daß das Land eben gerade viele unbequeme Leute braucht, die teilnehmen und mitgestalten. Aber soll ich mein Leben lang gegen Windmühlen anrennen? Oder mir selber lieber irgendwo eine bauen? (o:
Wird noch dauern, bis es fertig ist. Was auch immer es wird.
Und dann kann ich irgendwie nichts Sinnvolles schreiben, weil alles gleichzeitig zu groß und zu unfertig ist.
Während ich mich in letzter Zeit zunehmend stärker und sicherer fühle, wächst auch vor allem auch das in mir, das sich dem Mainstream so unglaublich fern fühlt.
Das wirklich nicht einsieht, warum es irgendwelchem Geld nachjagen soll, wofür es ein Auto braucht und soviel Platz und soviel Sachen. Das, wenn es bei andern Leuten dem Fernsehprogramm ausgesetzt ist, meint, es ist auf einem fremden Stern.
Das sich begeistert durch alle Arten von alternativen Lebensformen liest, bei denen es darum geht, den eigenen, wirklichen Bedürfnissen als Mensch mehr Platz einzuräumen und dabei gleichzeitig den anderen (und der Umwelt) weniger wegzunehmen.
Ich weiß noch nicht, ob und wann ich den Mut habe, irgendetwas umzusetzen, was sich noch so vage anfühlt. Also wirklich umzusetzen, über ein bißchen Mülltrennen und Spenden und Tofuessen hinaus.
Auch weil alle die weitergehenden Träume nur sehr partiell MannTM- kompatibel sind.
Und weil ich Angst habe, wenn ich nicht mehr täglich durch diese Konsum-Ellenbogen-Plastik-Scheiße waten muß, völlig das Interesse an der Gesellschaft zu verlieren und es mir in meiner Nische bequem zu machen in einer Art neuem Ökobiedermeier, obwohl ich davon überzeugt bin, daß das Land eben gerade viele unbequeme Leute braucht, die teilnehmen und mitgestalten. Aber soll ich mein Leben lang gegen Windmühlen anrennen? Oder mir selber lieber irgendwo eine bauen? (o:
Wird noch dauern, bis es fertig ist. Was auch immer es wird.
madove - 4. Sep, 11:05