wir kennen uns seit 2003, haben aber die ersten zwei Jhre überwiegend auf Englisch kommuniziert... ich denke, ich habe angefangen, gelegentlich Italienisch nachzuplappern so vor ...sechs Jahren.
Förderlich war erstens, daß Italiener in dieser Hinsicht unglaublich nett sind und seine Familie bei jedem Wort von mir in Begeisterungsstürme ausbricht. Zweitens, daß ich relativ gut Französich konnte und am Anfang einfach Aussprache und Endungen angepaßt habe, womit man schon relativ weit kommt. (Dafür ist jetzt mein Französisch kaputt.) Drittens, daß der Mann ein sehr gutes, klares Italienisch spricht, die Grammatik erklären kann und mich stets mehr als mir lieb ist auf meine Fehler aufmerksam macht.
Akzentfrei GLAUBE ich einfach nicht, aber offensichtlich reicht es, um bei schlechter Akustik einen Sizilianer zu täuschen. Der Mann (also meiner) sagt, die Aussprache wäre das Beste an meinem Italienisch, es hängt also stark davon ab, ob ich über was rede, wo ich ein paar wirklich fehlerfreie Sätze am Stück hinkriege, ohne mich zu verheddern.
"Ma dove?" ist italienisch und heißt "Aber wo?".
Der "Name" ist eigentlich zufällig an mir hängenge-blieben, paßt aber bestechend:
Ich suche.
Den Sinn des Lebens, meinen Platz in der Welt, meinen eigenen Stil, und eigentlich ständig meinen Schlüsselbund. Bislang mit mäßigem Erfolg, aber unverdrossen.
Um herauszufinden, was ich denke, lese ich gerne hier nach. Dafür muß ich es aber erst schreiben.
Daher das blog.
Glückwunsch!
Lass mich rechnen,
Förderlich war erstens, daß Italiener in dieser Hinsicht unglaublich nett sind und seine Familie bei jedem Wort von mir in Begeisterungsstürme ausbricht. Zweitens, daß ich relativ gut Französich konnte und am Anfang einfach Aussprache und Endungen angepaßt habe, womit man schon relativ weit kommt. (Dafür ist jetzt mein Französisch kaputt.) Drittens, daß der Mann ein sehr gutes, klares Italienisch spricht, die Grammatik erklären kann und mich stets
mehr als mir lieb istauf meine Fehler aufmerksam macht.So kurz