Leute die so etwas sagen sind meistens auch die, deren Horizont nicht ausreichend genug ist zu verstehen, dass es in vielen der sogenannten "Gutmenschen-Debatten" nicht darum geht mehr zu haben, sondern darum gut zu leben. Und zwar für alle auf dieser frei im Raum schwebenden Kugel gleichermaßen.
Ihnen fehlt nicht nur das Bewusstsein und die Erkenntnis, dass sie bei der Lotterie des Lebens einfach nur Glück hatten in einem reichen Sozialstaat geboren zu sein, sie haben auch nie gelernt, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen und die Dinge in ihren Konsequenzen zu Ende zu denken.
Ich wünschte, man könnte mit dicken lila Eiterpickeln ein Umdenken bewirken...
Eben. Für alle. Das hat ja erstmal gar nichts mit mir zu tun...
Ich glaube, diese Leute unterstellen (und haben) eine wirklich völlig andere Herangehensweise an die Welt, auf die ich immer noch keine richtig gute Antwort gefunden habe und die im Endeffekt auch die Kommunikation erschwert. Wenn jemand selber immer nach der größten Portion für sich selber schaut und davon ausgeht, daß das alle anderen auch machen (und ich will das jetzt moralisch erstmal gar nicht bewerten), dann passieren seltsame Dinge, wenn man ihn zusammensperrt mit jemanden, der sich das Ganze anguckt und versucht, es fairer und funktionierender zu machen.
"Ma dove?" ist italienisch und heißt "Aber wo?".
Der "Name" ist eigentlich zufällig an mir hängenge-blieben, paßt aber bestechend:
Ich suche.
Den Sinn des Lebens, meinen Platz in der Welt, meinen eigenen Stil, und eigentlich ständig meinen Schlüsselbund. Bislang mit mäßigem Erfolg, aber unverdrossen.
Um herauszufinden, was ich denke, lese ich gerne hier nach. Dafür muß ich es aber erst schreiben.
Daher das blog.
Der Neid als Totschlagargument
Leute die so etwas sagen sind meistens auch die, deren Horizont nicht ausreichend genug ist zu verstehen, dass es in vielen der sogenannten "Gutmenschen-Debatten" nicht darum geht mehr zu haben, sondern darum gut zu leben. Und zwar für alle auf dieser frei im Raum schwebenden Kugel gleichermaßen.
Ihnen fehlt nicht nur das Bewusstsein und die Erkenntnis, dass sie bei der Lotterie des Lebens einfach nur Glück hatten in einem reichen Sozialstaat geboren zu sein, sie haben auch nie gelernt, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen und die Dinge in ihren Konsequenzen zu Ende zu denken.
Ich wünschte, man könnte mit dicken lila Eiterpickeln ein Umdenken bewirken...
Ich glaube, diese Leute unterstellen (und haben) eine wirklich völlig andere Herangehensweise an die Welt, auf die ich immer noch keine richtig gute Antwort gefunden habe und die im Endeffekt auch die Kommunikation erschwert. Wenn jemand selber immer nach der größten Portion für sich selber schaut und davon ausgeht, daß das alle anderen auch machen (und ich will das jetzt moralisch erstmal gar nicht bewerten), dann passieren seltsame Dinge, wenn man ihn zusammensperrt mit jemanden, der sich das Ganze anguckt und versucht, es fairer und funktionierender zu machen.