Dinge. Und Sachen.: emailadresse

emailadresse

Ich habe in einer brillianten Choreographie von bescheuerten Einzelaktionen meine für das Blog gemachte emailadresse dauerhaft und unrettbar zerschossen. Wer mich mit persönlichen Mitteilungen erfreuen möchte, tue dies in Zukunft bitte über web.de (bisher wars gmx). Also derselbe username wie hier, bei web.de.

madove - 22. Sep, 20:22

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Samuel B. - 23. Sep, 10:06

*lach* - vielleicht solltest du dir langsam ein kleines programm zur verwaltung deiner ganzen email-adressen anlegen. und wenn du es nicht tust, dann mach ich es.

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madove - 23. Sep, 11:53

Ich bin wirklich unglaublich unfähig auf dem Gebiet. Ich schwanke zwischen kostenlose-Adressen-sammeln und Datenschutzparanoia, habe eine Vorliebe für unzuverlässige oder blöde Provider, liebe es, Filterregeln und Weiterleitungen einzurichten, die dann alle meine mails entweder für ewig im Kreis jagen oder direkt auf /dev/null. Außerdem vergesse und verliere ich ständig passwörter und melde mich überall mit allen möglichen falschen Namen an, die ich dann auch vergesse... :-)

Muriel (Gast) - 24. Sep, 11:26

Ich verstehe einfach nicht, wie man das mit dem Datenschutz so wichtig nehmen kann.
Schrieb er unter einem dämlichen Pseudonym.

madove - 24. Sep, 20:03

genau <3

foster (Gast) - 4. Okt, 16:38

Das ist für eine Person, die mit dem Begriff /dev/null etwas anzufangen weiß, aber schon ein etwas ungewöhnliches Talent. ;-)

Das Passwortproblem löse ich mit der Software "KeePass" (tatsächlich mit ee, nicht mit ey).
Nur das Passwort für die Passwort-Datenbank sollte man dann wirklich nicht vergessen...
Eigenartigerweise kann ich mir, seit ich das Programm benutze, manche Passwörter wieder besser merken. Ein ähnlicher Effekt wie bei Einkaufszetteln: wenn ich im Supermarkt rätsle, was ich brauche, dann...tja. Wenn ich mir aber alles schön aufschreibe, brauche ich im Supermarkt (fast) nie auf den Zettel zu sehen.

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madove - 4. Okt, 18:52

Oh, hihi, unbeabsichtigtes Namedropping... das sagt glaubich weniger über meine Qualifikation als über mein Alter und meine Sozialisation aus. Wobei es an der Qualifikation am Ende auch gar nicht scheitert, sondern ich bin einfach eine entsetzliche Chaotin, und ein Spielkind, beides kein Garant für, äh, Stabilität.

Ich überlege grade, ob Keepass eine gute Idee ist - das Spielkind ist begeistert.
Aber ein Masterpasswort? Ich habe gerade erst eine Menge peinlicher persönlicher Erinnerungen dauerhaft verloren gegeben, weil ich sie vor zwei Jahren auf eine verschlüsselte Partition gepackt habe und jetzt das Passwort nicht mehr rauskriege. Ist vielleicht auch besser so, aber... hach...ich weiß nicht. Mal überlegen. Danke für den Tip jedenfalls!

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