fascinating...

darauf war ich immer neugierig, gleichzeitig hab ich natürlich angenommen, ich könnte das vermeiden:

Das Gefühl, auf dem Boden aufgeschlagen zu sein, sodaß es nicht mehr schlimmer werden kann und es nichts zu verlieren gibt.
Mit der dazugehörigen Ruhe und Entspannung, und für mich bisher ungekannten völligen Abwesenheit von Angst.
Letzteres würde ich gerne festhalten, aber ich weiß nicht wie.

Jetzt bin ich gespannt, wo ich von hier aus hinkomme.

[bla, natürlich nur Teilbereich, bla, natürlich auf hohem Niveau, bla, trotzdem. Für mich. Wirklich. Neu.]
rebhuhn - 25. Sep, 19:35

solange du das noch mit fascinating titelst und gespannt bist, mach' ich mir keine sorgen. drücke dir trotzdem die daumen, daß du eher phönix als feuerholz bist. ;)

nee, ernsthaft: was auch immer es ist, ein völliger neuanfang birgt immer sehr viel chance; klingt abgedroschen, ist aber meiner meinung nach wirklich so. viel erfolg beim neuordnen!!

madove - 26. Sep, 07:09

So richtig Sorgen muß man sich um mich in der Tat nicht machen, ich bin auf keinem Gebiet irgendwie existenziell gefährdet.
Ich habe ein paar grundlegende persönliche Überzeugungen privater Natur, an denen ich wirklich lange gegen jede Vernunft festgehalten habe, endlich effektiv gegen die Wand gefahren.
Das tut ziemlich weh, hinterläßt ein Gefühl großer Ratlosigkeit, aber andererseits vielleicht auch die Freiheit, endlich mal neue Fehler zu machen statt immer dieselben.
Jetzt gerade kämpfe ich vor allem gegen den Reflex, alles wieder zuzuscharren und so zu tun, als wäre nichts gewesen.
Muriel (Gast) - 25. Sep, 20:40

Das klingt ernst. Du scheinst aber zumindest grundsätzlich die richtige Richtung eingeschlagen zu haben, denn mit und während und nach der Lektüre von "Nimmermehr" kann es nur bergauf gehen.
Jetzt, wo ich noch mal drüber nachdenke, wird mir klar, dass das nicht unbedingt was Gutes über "Nimmermehr" aussagt.
Hm.
Aber wahrscheinlich hast du zurzeit andere Sorgen.

madove - 26. Sep, 07:06

"Nimmermehr" hat mir gestern durchaus ein bißchen den Nachmittag gerettet, ich finde, DAS sagt etwas Gutes darüber aus ;-)
Danke dafür...

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"Ma dove?" ist italienisch und heißt "Aber wo?".
Der "Name" ist eigentlich zufällig an mir hängenge-blieben, paßt aber bestechend:
Ich suche.
Den Sinn des Lebens, meinen Platz in der Welt, meinen eigenen Stil, und eigentlich ständig meinen Schlüsselbund. Bislang mit mäßigem Erfolg, aber unverdrossen.
Um herauszufinden, was ich denke, lese ich gerne hier nach. Dafür muß ich es aber erst schreiben.
Daher das blog.


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