Ich habe ja so ein etwas ambivalentes Verhältnis zu Tieren. Was du mal zu Kindern geschrieben hast, kommt so halb hin, und insgesamt jedenfalls eigentlich also ich mag sie halt einerseits nicht, aber andererseits sind sie mir manchmal im Einzelfall sehr sympathisch, und gerade so Mäuse und Ratten gehören eindeutig zu den sympathischeren. Mir ist allerdings noch keine freiwillig so nahe gekommen.
Ich beneide dich drum.
Mein Verhältnis zu Tieren ist auch eher ambivalent.
Also ich habe mit Hilfe des Internets festgestellt, daß ich wirklich erstaunlich viel Freude beim Anschauen von Tieren haben kann - in der Interaktion bin ich dann immer eher etwas überfordert. Vor allem mit Hunden (und Katzen), mit denen einfach die Kommunikation überhaupt nicht funktioniert.
Am besten komme ich wirklich mit Nagetieren klar, und wenn ich nicht so schrecklich unzuverlässig wäre, hätte ich mir im entsprechenden Alter sicher eine Ratte zugelegt. Aber ich komme eben auch nicht gut klar damit, wenn die dann sterben, und das machen die eben schon auch. Besser aus der Ferne. Oder eben so flüchtige Zufallsbekanntschaften wie diese.
Ja. Ich habe eben doch sehr wenig Geduld mit Dingen, mit denen ich zwar prinzipiell irgendwie kommunizieren kann, aber andererseits doch auch nicht richtig, und die zwar prinzipiell irgendwie paktfähig sind, aber andererseits doch auch nicht richtig, und mit denen ich irgendwie interagieren muss, aber nicht weiß, wie.
Dann doch lieber nur zusehen.
Bei vielen Menschen übrigens genauso. Da gibt es ja auch nur extrem wenige Ausnahmen, mit denen die Kommunikation wirklich läuft.
"Ma dove?" ist italienisch und heißt "Aber wo?".
Der "Name" ist eigentlich zufällig an mir hängenge-blieben, paßt aber bestechend:
Ich suche.
Den Sinn des Lebens, meinen Platz in der Welt, meinen eigenen Stil, und eigentlich ständig meinen Schlüsselbund. Bislang mit mäßigem Erfolg, aber unverdrossen.
Um herauszufinden, was ich denke, lese ich gerne hier nach. Dafür muß ich es aber erst schreiben.
Daher das blog.
Ich beneide dich drum.
Also ich habe mit Hilfe des Internets festgestellt, daß ich wirklich erstaunlich viel Freude beim Anschauen von Tieren haben kann - in der Interaktion bin ich dann immer eher etwas überfordert. Vor allem mit Hunden (und Katzen), mit denen einfach die Kommunikation überhaupt nicht funktioniert.
Am besten komme ich wirklich mit Nagetieren klar, und wenn ich nicht so schrecklich unzuverlässig wäre, hätte ich mir im entsprechenden Alter sicher eine Ratte zugelegt. Aber ich komme eben auch nicht gut klar damit, wenn die dann sterben, und das machen die eben schon auch. Besser aus der Ferne. Oder eben so flüchtige Zufallsbekanntschaften wie diese.
Dann doch lieber nur zusehen.
Bei vielen Menschen übrigens genauso. Da gibt es ja auch nur extrem wenige Ausnahmen, mit denen die Kommunikation wirklich läuft.