TMI (sobald ich ein bißchen zeit habe, komm ich in plapperlaune)
Zu meinen täglichen Begleitern, die auf Dauer nicht unerwähnt bleiben dürfen, gehört neben dem Mann, der geliebten Schwester, den Eltern, den vielen seltsamen Kunden und dem Internet in seiner Gänze ... noch jemand.
Ich hab das Foto schon vor einiger Zeit gemacht, anläßlich eines erfolgreich absolvierten Waschgangs, aber dann hat Samuel exakt jenen Tag gewählt, um seinen Teddy photographisch zu verewigen, und ich wollte nicht so nachmacherisch wirken. Eigentlich albern.
Aber jetzt, mit angemessenem zeitlichem Abstand, darf ich vorstellen: Schafilo.
Schafilo habe ich zu meiner Geburt bekommen, es ist also, wie ich, bald 34 Jahre alt. Wegen fast täglicher Benutzung als ständiger Begleiter (ca. 1977-1988), Einschlafhilfe (ca. 1977-1993), Tröster (1977-2011) und Nackenhörnchen (ca. 2002-2011) hat es sich nicht ganz so gut gehalten wie Samuels Bär. Oder wie ich ;-)
Damit man unser beider Ausgangszustand besser beurteilen kann, habe ich ein Foto aus der Anfangszeit unserer Beziehung herausgesucht:
Ich habe Schafilo in der Kindergarten- und Grundschulzeit eigentlich ständig mit mir rumgetragen, und wenn ich müde, traurig oder unbeschäftigt war, habe ich am Daumen gelutscht (das hab ich mir erst unglaublich spät abgewöhnt) und mich dabei halb in Schafilo verkrochen. Auf dem Boden rumsitzen oder -liegen mache ich heute noch gerne.
Hier also noch ein Bild nach dem Motto "Machen Sie eine typische Handbewegung", das sollte so ca. 1981 sein:
Heute schätze ich Schafilo vor allem wegen seiner ergonomischen Form (die es vor allem durch jahrzehntelanges gewaltsames Zurechtgedrücktwerden erhalten hat) als Kopfkissen, weil dann mein Ohr genau zwischen seine Beine paßt und dadurch beim Auf-der-Seite-liegen nicht plattgedrückt wi... liest eigentlich noch jemand mit? Ihr seid ja komisch...
Ich hab das Foto schon vor einiger Zeit gemacht, anläßlich eines erfolgreich absolvierten Waschgangs, aber dann hat Samuel exakt jenen Tag gewählt, um seinen Teddy photographisch zu verewigen, und ich wollte nicht so nachmacherisch wirken. Eigentlich albern.
Aber jetzt, mit angemessenem zeitlichem Abstand, darf ich vorstellen: Schafilo.
Schafilo habe ich zu meiner Geburt bekommen, es ist also, wie ich, bald 34 Jahre alt. Wegen fast täglicher Benutzung als ständiger Begleiter (ca. 1977-1988), Einschlafhilfe (ca. 1977-1993), Tröster (1977-2011) und Nackenhörnchen (ca. 2002-2011) hat es sich nicht ganz so gut gehalten wie Samuels Bär. Oder wie ich ;-)
Damit man unser beider Ausgangszustand besser beurteilen kann, habe ich ein Foto aus der Anfangszeit unserer Beziehung herausgesucht:
Ich habe Schafilo in der Kindergarten- und Grundschulzeit eigentlich ständig mit mir rumgetragen, und wenn ich müde, traurig oder unbeschäftigt war, habe ich am Daumen gelutscht (das hab ich mir erst unglaublich spät abgewöhnt) und mich dabei halb in Schafilo verkrochen. Auf dem Boden rumsitzen oder -liegen mache ich heute noch gerne.
Hier also noch ein Bild nach dem Motto "Machen Sie eine typische Handbewegung", das sollte so ca. 1981 sein:
Heute schätze ich Schafilo vor allem wegen seiner ergonomischen Form (die es vor allem durch jahrzehntelanges gewaltsames Zurechtgedrücktwerden erhalten hat) als Kopfkissen, weil dann mein Ohr genau zwischen seine Beine paßt und dadurch beim Auf-der-Seite-liegen nicht plattgedrückt wi... liest eigentlich noch jemand mit? Ihr seid ja komisch...
madove - 26. Feb, 17:28
doch,
toll geschrieben!