So mag ich das.
1.) Ich liebe Sperrmüll. Sachen zu finden und zu "retten", die sonst vielleicht weggeworfen würden, und die danach noch jemanden (meistens mir...) Freude machen, empfinde ich als ungemein befriedigend.
2.) Sehr schön ist es auch, wenn Leute einen großen Stapel halbwegs brauchbares Zeug an die Straße stellen, mit einem Schild "Zu verschenken". Das gibt mir noch zusätzlich den Eindruck, daß es offensichtlich auch andere Leute gibt, denen die Idee kommt, daß das ja noch jemand brauchen könnte.
3.) Wenn es sich um relativ hochwertige Sachen handelt, finde ich es auch absolut nachvollziehbar, wenn sie ein Schild "Tausche Zeug gegen Kleingeld, wenn Sie mögen" und ein Kässchen dazustellen.
Daran gefällt mir sowohl das mir entgegengebrachte Vertrauen, etwas reinzutun, also auch, daß tatsächlich merklich was drin war, als auch, daß niemand einfach die Kasse mitgenommen hat.
Insbesondere der MannTM war total begeistert. Er kommt aus einem Land, wo man seine dreckigen Wanderschuhe nicht mal kurz vor der Haustür abstellen kann, weil sie sofort geklaut werden.
4.) Besonders schön ist es dann, wenn man unter dem Krimskrams etwas Tolles findet und zuhause feststellt, daß es vollständig und ohne jegliche Gebrauchsspuren ist.
5.) Und wenn dann, noch, sozusagen als Sahnehäubchen, der Mann vor lauter Begeisterung seine Sozialisation überwindet und von sich aus vorschlägt, nochmal hinzugehen und ein bißchen mehr reinzuwerfen (ich war eher sparsam, weil mir nicht vorstellen konnte, daß das Spiel komplett ist), wir dort feststellen, daß die Aktion beendet wurde, ich meine Sozialphobie überwinde und klingle, um den Leuten dankend die restlichen Münzen in die Hand zu drücken und sich dann für einen kurzen Moment alleallealle freuen, dann ist für mich der Tag definitiv gerettet.
So kann man auch mit kleinen Sachen
madove eine Freunde machen.
2.) Sehr schön ist es auch, wenn Leute einen großen Stapel halbwegs brauchbares Zeug an die Straße stellen, mit einem Schild "Zu verschenken". Das gibt mir noch zusätzlich den Eindruck, daß es offensichtlich auch andere Leute gibt, denen die Idee kommt, daß das ja noch jemand brauchen könnte.
3.) Wenn es sich um relativ hochwertige Sachen handelt, finde ich es auch absolut nachvollziehbar, wenn sie ein Schild "Tausche Zeug gegen Kleingeld, wenn Sie mögen" und ein Kässchen dazustellen.
Daran gefällt mir sowohl das mir entgegengebrachte Vertrauen, etwas reinzutun, also auch, daß tatsächlich merklich was drin war, als auch, daß niemand einfach die Kasse mitgenommen hat.
Insbesondere der MannTM war total begeistert. Er kommt aus einem Land, wo man seine dreckigen Wanderschuhe nicht mal kurz vor der Haustür abstellen kann, weil sie sofort geklaut werden.
4.) Besonders schön ist es dann, wenn man unter dem Krimskrams etwas Tolles findet und zuhause feststellt, daß es vollständig und ohne jegliche Gebrauchsspuren ist.
5.) Und wenn dann, noch, sozusagen als Sahnehäubchen, der Mann vor lauter Begeisterung seine Sozialisation überwindet und von sich aus vorschlägt, nochmal hinzugehen und ein bißchen mehr reinzuwerfen (ich war eher sparsam, weil mir nicht vorstellen konnte, daß das Spiel komplett ist), wir dort feststellen, daß die Aktion beendet wurde, ich meine Sozialphobie überwinde und klingle, um den Leuten dankend die restlichen Münzen in die Hand zu drücken und sich dann für einen kurzen Moment alleallealle freuen, dann ist für mich der Tag definitiv gerettet.
So kann man auch mit kleinen Sachen
madove eine Freunde machen.
madove - 9. Nov, 07:06