Bikinifigur...
Also. Das ist schon ärgerlich.
Seit ein paar Jahren nehme ich eigentlich nicht mehr zu (nachdem ich bis Ende 20 jedes Jahr 1-3 Kilo dauerhaft zugelegt habe; schwer vermeidlich, wenn man eh nicht zierlich ist, ungern Sport macht und begeistert ißt. Und nicht bereit ist, fürs Aussehen zu leiden.).
Irgendwann hat das aufgehört, zu meiner Freude, und seither gibt es nur noch kleine Schwankungen, vor allem zwischen Sommer- und Wintergewicht. Soweit bin ich mit der Waage eigentlich in freundlicher Gleichgültigkeit verbunden.
Das wirklich FIESE ist, daß die Schwankungen nicht an den gleichen Stellen passieren: in den letzten zwei Jahren hab ich mich jedenfalls immer nach dem Sommer mit weniger Oberweite und nach dem Winter mit mehr Bauch vorgefunden. So war das nicht geplant.
Dh ich bekomme das Bedürfnis, nicht so sehr die Menge, sondern mehr die Verteilung zu regulieren. Logisch bedeutet das, ich muß gar nicht unbedingt weniger essen, sondern mich irgendwie gezielt bewegen. Ich fahre gerne mit dem Fahrrad irgendwoHIN, ich arbeite wenigstens halbwegs in Bewegung, und ich bin generell zappelig und bewegungsfröhlich. Aber das reicht wohl nicht mehr.
Mal gucken, wie groß der Leidensdruck (also der Bauch *g*) noch werden muß, im Moment ist meine absolute Abneigung gegen Sport (=sinnlose, künstliche, aufgezwungene (ggf. von mir) Anstrengung ohne ein anderes Ziel als den Selbstzweck) noch zu dominant.
P.S.
Eigentlich wollte ich diesen Eintrag witzig "Umverteilungsdebatte" nennen, aber bei dem Thema ist mir im Moment überhaupt nicht nach Scherzen zumute. Mir fehlen die Worte. Deshalb schreib ich auch nichts dazu, das können andere besser (zB die Frankfurter Rundschau), und im Moment könnt ich nur Großbuchstaben...
Seit ein paar Jahren nehme ich eigentlich nicht mehr zu (nachdem ich bis Ende 20 jedes Jahr 1-3 Kilo dauerhaft zugelegt habe; schwer vermeidlich, wenn man eh nicht zierlich ist, ungern Sport macht und begeistert ißt. Und nicht bereit ist, fürs Aussehen zu leiden.).
Irgendwann hat das aufgehört, zu meiner Freude, und seither gibt es nur noch kleine Schwankungen, vor allem zwischen Sommer- und Wintergewicht. Soweit bin ich mit der Waage eigentlich in freundlicher Gleichgültigkeit verbunden.
Das wirklich FIESE ist, daß die Schwankungen nicht an den gleichen Stellen passieren: in den letzten zwei Jahren hab ich mich jedenfalls immer nach dem Sommer mit weniger Oberweite und nach dem Winter mit mehr Bauch vorgefunden. So war das nicht geplant.
Dh ich bekomme das Bedürfnis, nicht so sehr die Menge, sondern mehr die Verteilung zu regulieren. Logisch bedeutet das, ich muß gar nicht unbedingt weniger essen, sondern mich irgendwie gezielt bewegen. Ich fahre gerne mit dem Fahrrad irgendwoHIN, ich arbeite wenigstens halbwegs in Bewegung, und ich bin generell zappelig und bewegungsfröhlich. Aber das reicht wohl nicht mehr.
Mal gucken, wie groß der Leidensdruck (also der Bauch *g*) noch werden muß, im Moment ist meine absolute Abneigung gegen Sport (=sinnlose, künstliche, aufgezwungene (ggf. von mir) Anstrengung ohne ein anderes Ziel als den Selbstzweck) noch zu dominant.
P.S.
Eigentlich wollte ich diesen Eintrag witzig "Umverteilungsdebatte" nennen, aber bei dem Thema ist mir im Moment überhaupt nicht nach Scherzen zumute. Mir fehlen die Worte. Deshalb schreib ich auch nichts dazu, das können andere besser (zB die Frankfurter Rundschau), und im Moment könnt ich nur Großbuchstaben...
madove - 9. Jun, 07:05