Samstag, 30. Juni 2012

Ich bin verliebt.

C. ist der Sohn von der (ehemaligen...!) Lieblingskollegin des Mannes.

C. ist sieben, ziemlich klein für sein Alter, spricht perfekt italienisch und deutsch und ist unglaublich nett. Man könnte auch gut erzogen sagen, aber so alt fühl ich mich noch nicht. Und das reicht auch nicht,
Ich kenne ihn seit kurz nach seiner Geburt, von irgendwelchen gesellschaftlichen Anlässen einzweimal im Jahr, und er war schon immer das einzige der rumwuselnden Kinder, mit dem ich etwas anfangen konnte - ein bißchen schüchtern, nachdenklich, aber wenn er dann mal aufgetaut war, ziemlich clever und witzig.

Jetzt hatte ich ihn fast zwei Jahre lang nicht mehr gesehen.
Ich habe ihn fast nicht erkannt.
Trotzdem rannte er mir sofort entgegen, wußte meinen Namen noch und ist den ganzen Abend nicht mehr von meinem Rockzipfel gewichen. Er hat mein Italienisch erst höflich gelobt und dann ständig korrigert, und er hat angemerkt, daß ich dieselbe Kette schonmal anhatte - ob ich die immer anziehe, wenn ich mich schön mache? (Ertappt.)
Eigentlich wollte ich mich auch ein bißchen mit seinen Eltern unterhalten, aber da ging es eh nur um unangenehme Geschichten aus des Mannes ehemaliger Wirkungsstätte. Ich war dann also vollauf damit beschäftigt, Fußball, Verstecken und Krankenhaus zu spielen und eine Menge Bilderbücher "vorgelesen" zu bekommen, und hatte wahrscheinlich von allen Erwachsenen den nettesten Abend.

Mittwoch, 27. Juni 2012

Widersprüchlich

In den letzten Jahren und Monaten drängt sich mir immer stärker die Wahrnehmung auf, wie wenig Menschen (und ich schließe mich explizit ein) überhaupt wissen und kapieren und überblicken, über ihr eigenes Leben und ihre eigenen Bedürfnisse zum Beispiel. Und erst recht, wie unglaublich unterschiedlich sie sind und wie noch viel weniger sie also insbesondere dazu sagen können, was andere machen sollten und was für andere gut und richtig ist.
Wir leben (nach meiner Überzeugung) alle zum ersten Mal, dilettieren deshalb überwiegend wild herum und versuchen, dabei möglichst wenig Schaden anzurichten und zumindest einen kleinen Teil der Spielregeln rauszukriegen, mit sehr eingeschränkten Sinnesorganen und sehr groben heuristischen Meßmethoden.
Und können uns mit Mühe halbwegs über das, was wir entdecken, und mit noch mehr Mühe über das, was wir dabei empfinden, austauschen, aber auch nur sehr begrenzt. Ganz gelegentlich hab ich mal das Gefühl, jemand sagt oder schreibt etwas, was mich wirklich berührt, und was ich vielleicht wirklich so verstehe, wie er's gemeint hat. Aber die meiste Zeit labern wir alle komisches Zeug aneinander vorbei.
Ich hatte deshalb noch nie so sehr das Bedürfnis, nicht vollgeschwallt zu werden, und auch noch nie so sehr das Bedürfnis, einfach mal die Klappe zu halten.

Das eigentlich Skurrile ist, daß ich auch noch nie soviel Lust hatte, podcasts (und zwar gerade solche irgendwelche-Leute-reden-über-irgendwas-podcasts) zu hören und fast auch irgendwie, selber zu podcasten (aber worüber?! s.o.)

Wieso finde ich "Gespräche" so viel einfacher und sympathischer, wenn sie einseitig und zeitlich steuerbar sind?
Gefühlt hat es was damit zu tun, daß ein podcast ein Angebot ist und keine Verpflichtung. Man MUSS nicht zuhören, man muß nicht "Ach ja, wirklich?" sagen, man muß nicht zustimmen oder widersprechen, man muß sich nicht ärgern, wenn der andere einen nicht zu Wort kommen läßt, sondern man kann einfach soviel mitnehmen, wie man will und kann, und basta.
Ich werde allmählich vielleicht wirklich ein bißchen soziophob, aber ich kann ganz oft auch inhaltlich interessante Gespräche nicht wirklich genießen, weil mich irgendwas an der Dynamik des Dialogs ärgert - ich werde ungefragt vollgeschwallt, niedergeredet, unterbrochen, oder andersrum, unterbreche selber vor lauter Ungeduld oder Besserwisserei, oder weil ich eine Aussage so nicht stehenlassen kann.

podcast ist: Ihr dürft fertigreden. Wenn ich Lust habe, höre ich es mir sogar an. Wenn ich noch mehr Lust habe, gebe ich hinterher einen Kommentar dazu ab, idealerweise sogar einen halbwegs durchdachten. Und wenn nicht, ist auch nicht schlimm, meistens entgeht der Welt nicht so viel.
Love it.

Montag, 25. Juni 2012

Das ist doch mal was anderes

Normalerweise werfen die Leute übers Wochenende immer Bier- und Vodkaflaschen (mehr oder weniger leer, mehr oder weniger heil) und Mc-Donalds-Reste (mehr oder weniger oft gegessen) durch das Gitter auf meine Eingangstreppe, die ich dann Montags erstmal freischaufeln darf.

Heute finde ich das.
Wie nett, danke!

Eine Rose auf meiner Eingangstreppe

Freitag, 22. Juni 2012

Ciao, amore. Come stai?

- Molto bene.

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.
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Das ist das erste Mal in bestimmt vier Jahren, daß er mir einfach (und mit einem glaubwürdigen Lächeln) sagt, es gehe ihm wirklich GUT.
Diese ganze Kündigungsgeschichte ist das Beste, was er je gemacht hat.

Mittwoch, 20. Juni 2012

Objektifizierung. Hier auch, weil mir kein besserer Titel einfällt.

Muriel und Anatol haben beide etwas zur Frage der Objektifizierung von Frauen in dieser Werbung geschrieben, und sie sind sich durchaus nicht einig, aber beide lesenswert. Meine Meinung liegt vielleicht näher bei Anatol, aber Muriel stellt die wunderbare Frage:

Und insbesondere dazu würde mich dann auch die Meinung der mitlesenden Frauen interessieren: Fühlt ihr euch angesprochen? Seht ihr die Sache mit dem Schmetterling als männliche Rezeption, oder könnt ihr euch auch mit der Vorstellung anfreunden, das könnte das “Feel it” der Sängerin sein? Ist die Frau im Auto nur ein Instrument unter der Kontrolle des Mannes, und wird sie dadurch entwürdigt?

Was denkt ihr von der Kampagne, und findet ihr meine Position verständlich, oder bin ich verblendet von der patriarchalen Gesellschaft, in der ich aufgewachsen bin? Seid ihr beleidigt, entsetzt ob des missglückten Plakats, oder versteht ihr einfach die ganze Aufregung nicht?
.

Und weil das ein Themenbereich ist, über das ich schon lange mal laut nachdenken wollte, nutze ich die Gelegenheit und tu es in einem eigenen Eintrag.

Ich bin nur begrenzt vertraut mit der feministischen Theorie hinter dem Vorwurf der Objektifizierung, sollte ich mal nachholen. Ich hatte bisher noch nicht so richtig Lust dazu, weil das für mich etwas vorbelastet ist: Wenn ich als Teenager irgendetwas Interessantes mit nackten Leuten gesehen (und mich gefreut) habe, hat meine Mutter oft über die Objektifizierung der Frauen geschimpft und mich weitergezogen.
Ich habe sie damals verdächtigt, einfach keine Darstellungen von Sex zu mögen, was überhaupt nicht zu dem Bild paßt, was ich sonst von ihr habe. Kann aber trotzdem sein. Egal. Jedenfalls fand ich es doof, und den Vorwurf auch, denn ich wollte das ALLES sehen.

Ich bemerke aber in den letzten Jahren bei mir an ähnlichen Stellen einen heftigen Widerwillen. (Über den Verdacht, keine Darstellungen von Sex zu mögen, bin ich meines Erachtens absolut erhaben - ich mag sie sehr, und ich bin auch gar nicht so wählerisch...
*verlegenzubodenguck*).

Und ich glaube, verstanden zu haben, was für MICH das Problem ist (ohne das jetzt irgendwie für andere Frauen verallgemeinern oder zu einer Theorie erheben zu wollen.)

Für mich ist die Objektifizierung an sich auch keine große Sache. Natürlich sehe ich meinen Klempner primär als Klempner, meine Kunden primär als Geldquelle und ich könnte durchaus auch Männer nennen, die ich schon eher nicht so sehr als Ganzes als Mensch toll fand, sondern eher in ihrer Funktion als, äh, naja. Also... I can relate.

Warum also die Aufregung, wenn irgendwo eine Frau primär als Sexobjekt dargestellt wird?
Für mich ist das eher ein Kristallisationspunkt.
Ich finde die Grundidee der gesamten Werbekampagne eigentlich ziemlich cool, und das besagte Motiv grenzwertig; wahrscheinlich hätte es mich nicht einmal besonders gestört, aber das ändert nichts an dem tieferliegenden Problem, das daran imho sichtbar wird:

In der überwältigenden Mehrheit aller "Erzählungen", die in Filmen, Büchern, aber auch Produktbeschreibungen und Werbeplakaten transportiert werden, sind es nach wie vor Männer, die handeln, Entscheidungen treffen, hinaus in die Welt ziehen, Abenteuer erleben, die Welt gestalten.
(Man kann jetzt einzelne Ausnahmen aufzählen. Daß es in den letzten Jahren ein paar Prozent anderer Erzählungen gibt, ändert aber (noch) nicht viel an dem Effekt.)

Es gibt eine separate Schiene von selbständigen Erzählungen, in denen Frauen für ihre Liebe kämpfen, ihr Kind retten, ihren Traummann finden oder die richtigen Vorhänge oder das richtige Waschmittel. Aber wenn genau DIESE Form der Lebensgestaltung (grob verallgemeinert: Hausfrau) gerade nicht mein primäres Interessensgebiet ist, dann sind meine Identifikationsfiguren immer Männer.

Und das ist erstmal auch kein Problem für mich.
Wenn ich lese oder Filme sehe, dann bin ich Kapitän, Cowboy, Selfmademan, Ritter, Entdecker oder auch Loser. Wenn ich Werbung sehe, kann ich auch Sportwagenfahrer, Heimwerker oder Pianist sein, wenn ich will.
Es ist kein Problem, weil es für die meisten Sachen eigentlich nicht wichtig ist, welches Geschlecht die Person hat. Da kann ich mich mit einem Mann genausogut identifizieren wie zB mit einer kleinen dünnen dunkelhäutigen Heldin, obwohl ich groß und klopsig und weiß bin. Aber übrigens auch nur, weil ich nicht in einem Kanon aufgewachsen bin, der mir sogar explizit sagt, daß ich nicht Kapitän sein KANN, weil ich weiblich bin. Damit stelle ich immer noch weltweit eine Minderheit dar.
Also: in der Mehrheit der interessanten Szenarien ist der handelnde Mensch in Wirklichkeit ein handelnder MANN. Aber ich habe immerhin die Wahl, die Rolle trotzdem auch auf mich zu beziehen.

Sobald aber eine Frau (als Objekt) ins Spiel kommt, spielt das Geschlecht der Hauptperson sehr wohl eine Rolle.
Und ich falle aus meiner Identifikation, weil ich bis eben noch der Cowboy war und aber jetzt erkenne, daß die Idee des Autors für meinesgleichen eigentlich ist, daß ich diejenige bin, die dem Cowboy ein Bier bringt und ihm die Stiefel auszieht, oder mehr.
Und je objektifizierender die Darstellung der Frauen ist, je platter ihre Charakterzeichnung und je aufgeblasener ihre Oberweite, desto deutlicher macht mir der Autor oder die Werbeagentur:
Ich bin nicht gemeint.
Das Produkt, das Spiel, die Geschichte ist nicht für mich gedacht.
Ich -- bzw. wir, die Hälfte der Bevölkerung, sind nicht die Zielgruppe, sondern wir sind die Leute, die der Zielgruppe ein Sandwich machen oder einen blasen.

Und sogar das ist vielleicht erstmal nicht so schlimm, es darf ja auch Produkte ausschließlich für Männer geben.
Aber weil es an so vielen Stellen auftritt, wo eigentlich alle gemeint sein sollten und gemeint sein könnten, empfinde ich es irgendwann ab dem 473sten Mal als einen expliziten Ausschluss.
Der auf eine gewisse Weise nochmal schlimmer wird dadurch, daß er oft nicht absichtlich geschieht: Anatol schreibt treffend:

Ohne es zu wollen, bestätigt Thomann [in seiner "Entschuldigung"] das zugrundeliegende Problem und nimmt sprachlich konsequent die Perspektive der Männer unter ihren Kund/innen ein: Es geht nicht darum, welche Gefühle „man“ beim Musikmachen hat, es geht darum, welche Gefühle „Mann“ beim Musikmachen hat.

Die männliche Perspektive ist die normale, und es gibt, wie es eine Freundin von mir mal ausdrückte, "Menschen und Frauen". Und das ist mir zuwenig.

Dienstag, 19. Juni 2012

Gemischter Kleinkram

Ich hasse Fußball. Also nicht als Ledergegenstand, oder als Spiel, sondern als kulturelles Phänomen.
Ich habe etwa ein halbes Jahr gebraucht, um mich dazu durchzuringen, aber ich habe endlich einen Zettel an meine Werkstatt gehängt:
"Liebe Interessenten, wegen chronischer Überlastung kann ich leider in den nächsten Monaten außer Stammkundenaufträgen keine Arbeiten mehr annehmen.
Ich bitte um Verständnis. "


Mein Leben ist dadurch deutlich schöner geworden. Ich konnte einfach nicht mehr warten, bis ich Neinsagen lerne, jedem Einzelnen ins Gesicht.

Außerdem kann ich jetzt Menschen in vier Gruppen einteilen:
Gruppe 1: liest das Schild, versteht, was ich sagen will und läßt mich in Ruhe. <3.
Gruppe 2: stürmt ganz aufgewühlt rein und erklärt mir, daß ich das sofort runternehmen soll und gefälligst froh sein und expandieren und mehr Geld verdienen und der Tisch muß auch woanders hin.
Gruppe 3: grinst süffisant und murmelt irgendwas von "Haha, wie schön, läuft gut, ja? (geldscheinzählende Handbewegung) Aber man muß sich ja auch mal ein bißchen auf die faule Haut legen, haha. (cocktailhaltende Handbewegung)."
Gruppe 4: drückt mir ihr Verständnis aus, für die heftige Zeit, die ich hinter mir haben muß, bis ich mich dazu durchgerungen habe, und beglückwünscht mich zu meinem Mut.

Ich versuche, nicht voreilig über 2 und 3 zu urteilen. Aber ich weiß einfach nicht, was ich mit Menschen von diesen Planeten reden soll. Muß ich aber auch nicht, das sind normalerweise auch die Leute, die lieber selber reden.
Merke:
Diskutiere Finanzierungsmodelle für Bedingungsloses Grundeinkommen nur mit Menschen, die eine vage Vorstellung von unserem Steuersystem haben.
Guter Test: Sage "Einkommenssteuerprogression" und beobachte ihren Gesichtsausdruck. Wenn sie mit irgendwas Proportionalem antworten, brich das Gespräch ab. Sogar wenn sie gerade in Wirtschaftswissenschaften promovieren. Oder gerade dann.
Ich bin wirklich total sherlocked. Was soll das denn? So allmählich würd ich mich gerne wieder einkriegen. Der Plan:
1) Ich setze mich auf BBC-Sherlock-Entzug (Nicht nochmal angucken. Keine Podcasts, Interviews, kein Slash, kein "Ich lad das mal runter, da spielt irgendwo Martin Freeman mit").
2) Ersatzdroge (Vorschlag von dem Mann, den es auch ein bißchen erwischt hat): Wir schauen zusammen nochmal kurz die 41 Folgen der Jeremy-Brett-Serie. Dann bin ich zwar wieder voll auf J.Brett, aber der ist wenigstens tot, und es gibt nicht besonders viel Material auf youtube, und wenn, trägt er entsetzliche Turnschuhe.
3) Danach totaler Entzug, bei schlimmen Symptomen darf Conan Doyle in der Stadtbibliothek ausgeliehen werden.
Damit sollte ich es schaffen, mich wie ein erwachsener Mensch zu verhalten, bis in anderthalb Jahren die dritte Staffel BBC rauskommt.
Hatte ich schon erwähnt, daß ich Fußball hasse?

Montag, 18. Juni 2012

*taschentuchschwenk*

Meine Schwester fliegt für ein Vierteljahr nach Asien.
Nur bewaffnet mit ihrem Freund und einem Rucksack.

Ich bin überrascht davon, wie sehr ich sie beneide (ich hatte eigentlich nie große Lust zu reisen und Abenteuer dieser Art zu erleben. Und die letzten Jahre bin ich viel zu platt. Aber ich hätte jetzt gerne welche hinter mir. Irgendwie so als Erinnerungen.).

Vor allem aber bin ich überrascht, wie sehr ich sie vermisse. Ich meine - jetzt schon?! Sie sitzt gerade mal im Flugzeug?!
Als sie von zuhause nach Marburg, von Marburg nach Aarhus gezogen ist, das hat sich ganz anders angefühlt, eigentlich unverändert, immer mit dem Gefühl, daß sich ein Besuch auch für ein Wochenende lohnen würde, und vor allem mit Telefon und Skype.

Hmpf.
Ich war immer stolz drauf, niemanden zu brauchen, niemanden zu vermissen, eigentlich nicht mal wirklich jemanden so zu mögen, wie das andere Leute machen, so mit regelmäßigem Kontakt. Eigentlich mehr so ein Fernmöger.
Und dann hatte ich vor ein paar Jahren diese coole Idee, ich entdecke meine Gefühle und so.
Und jetzt sitz ich hier und schaue schniefend auf mein Handy.

Toll.

Caring is not an advantage, Sherlock.

Dazugekommen

Huch, eigentlich gibt...
Huch, eigentlich gibt es das Blog doch schon gar nicht...
madove - 27. Jun, 16:07
Ein Lebenszeichen! Wie...
Ein Lebenszeichen! Wie schön!
Conradin - 25. Jun, 21:58
Hach, Gesprächsfetzen....
Hach, Gesprächsfetzen. <3 Mein Radio.
rebekka (Gast) - 2. Sep, 20:43
Echt?
Mal testen. Hm.
David (Gast) - 27. Mai, 17:24
yeeeeey
ich bin gerade so strahlefroh!! geil, dass das ein...
tonja (Gast) - 8. Mär, 15:46
Das ist ja schon witzig......
Das ist ja schon witzig... Du hast wirklich sehr sehr...
madove - 19. Jan, 22:00

Über mich

"Ma dove?" ist italienisch und heißt "Aber wo?".
Der "Name" ist eigentlich zufällig an mir hängenge-blieben, paßt aber bestechend:
Ich suche.
Den Sinn des Lebens, meinen Platz in der Welt, meinen eigenen Stil, und eigentlich ständig meinen Schlüsselbund. Bislang mit mäßigem Erfolg, aber unverdrossen.
Um herauszufinden, was ich denke, lese ich gerne hier nach. Dafür muß ich es aber erst schreiben.
Daher das blog.


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