Let's talk about sex - 2
Also, dann machen wir das doch hier.
Hier passiert ja sonst nichts.
Muriel und ich haben uns erfolgreich in eine Ecke manövriert, wo ich den Eindruck habe, es wäre sowohl ein bißchen chicken als auch eine tragische Verschwendung dieser seltsamen Gelegenheit, das jetzt nicht auch zu machen.
Und wie gesagt, ich rede ja gerne über Sex. Und höre andern Leuten zu, wenn sie drüber reden.
Und nach einem kurzen Moment von Oje, aber was soll ich denn fragen, was will ich denn überhaupt wissen? kam dann ein langer Moment von Eigentlich ALLES, und eh ich noch länger darüber nachdenke, hab ich schonmal ein paar Fragen aufgeschrieben, die mir spontan eingefallen sind.
Okay.
Es sind immerhin keine 25, aber nur, weil ich nach zwei Minuten aufgehört habe. Ich weiß ja auch nicht, aber ich find das einfach so interessant. Gleichzeitig omnipräsent und totgeschwiegen, gleichzeitig gefühlt weltbewegend und total überbewertet; gleichzeitig banal und komplex, alltäglich und intim; hach, seltsam halt, und deshalb spannend.
Also.
Ich stelle mir das jetzt so vor:
Muriel hat mir das eingebrockt - oder doch eher ich ihm?, aber eigentlich sind ALLE meine ZAHLREICHEN Leser_innen, die obwohl ich zur Zeit so wenig schreibe, sicher zu HUNDERTEN täglich dieses Blog checken, herzlich aufgefordert, mir völlig grundloserweise intime Details zu verraten. Ohne daß Ihr irgendwas dafür kriegt. Einfach nur, weil es mich interessiert. (Das ist ein Erfolgskonzept, ich bin mir ganz sicher!)
Die Fragen sind dabei eigentlich nicht so wichtig. Beantworte alle oder nur eine, ganz oder teilweise, oder würfle ein paar aus, oder wandle sie ab, oder schreib irgendwas anderes, woran Dich eine der Fragen erinnert hat oder auch nicht. Jetzt oder später, am Stück oder häppchenweise, oder schreib, warum Du sie nicht beantworten magst, oder wie. auch. immer. Dabei sein ist alles.
In die Kommentare, anonym oder nicht, oder wie bei einem Stöckchen auf Deinem Blog, oderper mail an mich oder sonstwie.
Ich mache dann damit ...gar nichts, außer darauf antworten, und mich freuen, wie verschieden oder gleich oder mitteilsam oder nicht Menschen zu dem Thema halt sind.
Na, ist das ein Deal?
He, nicht alle auf einmal!!
Hier passiert ja sonst nichts.
Muriel und ich haben uns erfolgreich in eine Ecke manövriert, wo ich den Eindruck habe, es wäre sowohl ein bißchen chicken als auch eine tragische Verschwendung dieser seltsamen Gelegenheit, das jetzt nicht auch zu machen.
Und wie gesagt, ich rede ja gerne über Sex. Und höre andern Leuten zu, wenn sie drüber reden.
Und nach einem kurzen Moment von Oje, aber was soll ich denn fragen, was will ich denn überhaupt wissen? kam dann ein langer Moment von Eigentlich ALLES, und eh ich noch länger darüber nachdenke, hab ich schonmal ein paar Fragen aufgeschrieben, die mir spontan eingefallen sind.
Okay.
Es sind immerhin keine 25, aber nur, weil ich nach zwei Minuten aufgehört habe. Ich weiß ja auch nicht, aber ich find das einfach so interessant. Gleichzeitig omnipräsent und totgeschwiegen, gleichzeitig gefühlt weltbewegend und total überbewertet; gleichzeitig banal und komplex, alltäglich und intim; hach, seltsam halt, und deshalb spannend.
Also.
Ich stelle mir das jetzt so vor:
Muriel hat mir das eingebrockt - oder doch eher ich ihm?, aber eigentlich sind ALLE meine ZAHLREICHEN Leser_innen, die obwohl ich zur Zeit so wenig schreibe, sicher zu HUNDERTEN täglich dieses Blog checken, herzlich aufgefordert, mir völlig grundloserweise intime Details zu verraten. Ohne daß Ihr irgendwas dafür kriegt. Einfach nur, weil es mich interessiert. (Das ist ein Erfolgskonzept, ich bin mir ganz sicher!)
Die Fragen sind dabei eigentlich nicht so wichtig. Beantworte alle oder nur eine, ganz oder teilweise, oder würfle ein paar aus, oder wandle sie ab, oder schreib irgendwas anderes, woran Dich eine der Fragen erinnert hat oder auch nicht. Jetzt oder später, am Stück oder häppchenweise, oder schreib, warum Du sie nicht beantworten magst, oder wie. auch. immer. Dabei sein ist alles.
In die Kommentare, anonym oder nicht, oder wie bei einem Stöckchen auf Deinem Blog, oderper mail an mich oder sonstwie.
Ich mache dann damit ...gar nichts, außer darauf antworten, und mich freuen, wie verschieden oder gleich oder mitteilsam oder nicht Menschen zu dem Thema halt sind.
Na, ist das ein Deal?
He, nicht alle auf einmal!!
- Kannst Du Sex ohne Liebe? Findest Du besser oder schlechter als mit Liebe? Kannst Du Liebe ohne Sex?
- Magst Du Sex eigentlich, so generell (beliebig langer Essay über die Bedeutung und eventuelle Ambivalenz ist willkommen)?
- Oder eher so Statistik: Mit wievielen Leuten hattest Du Sex? Welchen Geschlechts? In welchem Alter hast Du angefangen? Was zählst Du dabei alles als Sex mit und was nicht?
- Irgendwas besonders Spannendes erlebt, das für Dich ein Highlight ist, oder um das ich Dich beneiden kann?
- Denkst Du oft im Alltag an Sex, zB. in Bezug auf irgendwelche Situtationen oder Leute, die Dir begegnen?
- Was ist das Peinlichste/Ärgerlichste, was Dir mal passiert ist?
- Gibt es irgendwas, was Du wirklich gerne ausprobieren würdest, aber noch nicht die Gelegenheit hattest? Was?
- Angenommen, Du kämest jetzt in die Situation, (mit jemand neuem) Sex zu haben. Wie sicher oder unsicher fühlst Du Dich in bezug auf Dein Aussehen/Performance/was auch immer für ein Leistungsdruck da sein könnte? Warum?
- Gibt es was, was allgemein irgendwie als nett anerkannt ist und was Du echt nicht magst/öde findest?
- Gibt es irgendwas, was man mit Dir machen kann und was Du besonders magst?
- Magst/Konsumierst Du Pornos? Welches Genre/Themengebiet? Welches Medium?
- Wie findest Du Dein Sexleben im Moment?
- Hast Du schonmal nur dem Partner zuliebe mitgemacht, obwohl Dir eigentlich nicht danach war? Oder gehofft, daß es bald rum ist? Oder schlimmer?
- Welche verdammten Wörter würdest Du für die primären Geschlechtsorgane verwenden, zB. in so einem mittelmäßig informellen Umfeld wie hier? Ich find das furchtbar schwer.
- Noch irgendeine schöne Anekdote?
- Welche Frage fehlt?
- Welche Frage bist Du froh nicht beantworten zu müssen?
- Wie peinlich findest Du diesen Post? Echt jetzt? Warum eigentlich?
- Willst Du irgendwas von mir wissen? EDIT: Die Fragen hab ich in den Kommentaren auch beantwortet. Sonst noch was?
Ab hier kommen die von Euch nachgereichten Fragen: - Auf vielfachen Wunsch: Wie hältst du's mit Masturbation? Wie oft? Schämst du dich dafür? Siehst du gerne zu? Erzähl! ;-)
- In Ergänzung zu 2.. Und welche Bedeutung mißt du Sex bei? Essays willkommen!
- Hattest Du schon mal mit dem eigenen Geschlecht was zu tun? Wie kam das? Wie war's? Wenn nein, warum nicht?
- Wie wichtig sind eigentlich Onanie-Phantasien? Gibt es da 'Standards'? Unterliegen die aktuellen Situationen? Oder braucht es die gar nicht?
- Sind deine Orgasmen alle ähnlich oder unterscheiden sie sich, zB in der Intensität? Erkennst Du da Regelmäßigkeiten?
- Hast Du Erfahrungen mit Spielzeug? Präferenzen? Tips?
- Wie wurdest Du aufgeklärt?
- *NEU* Magst/Konsumiertst Du "nicht echte" Pornos, also Hentais o. ä.?
madove - 3. Apr, 22:00
1. Liebe ist einer dieser Begriffe, der gerne mit der selbstverständlichen Unterstellung benutzt wird, alle seien sich einig, was er bedeutet, obwohl da in Wahrheit kaum Einigkeit besteht. Ich liebe diese Löffeleier von Milka, ich liebe es, Geschichten zu schreiben, ich liebe keoni und ich liebe … hier würde ich jetzt gerne den Namen eines anderen Menschen nennen, zu dem ich keine sexuelle Beziehung unterhalte, aber ich habe zurzeit keinen, den ich auch nur besonders mag, deshalb muss das ausfallen, aber wahrscheinlich ist auch so schon verständlich genug, worauf ich hinaus will, ohne dass ich noch ewig drauf rumreite: Liebe ist keine 1-oder-0-Sache, sie hat viele Facetten und Schattierungen, zumindest geht es mir dabei so, und damit ist die Antwort beinahe schon gegeben: Wenn ich jemanden nicht in irgendeiner Form liebe, will ich natürlich auch keinen Sex, und ich kann ganz problemlos jemanden bzw. etwas lieben, ohne Sex damit zu haben.
2. Ja.
3. Ich habe ganz ordnungsgemäß mit 18 angefangen und hatte in meinem Leben drei Sexualpartnerinnen (Ja, alle weiblich, ich bin da total langweilig, und nicht nur da, wie du noch merken wirst.), was mir einerseits kein bisschen zu wenig vorkommt, in mir andererseits aber trotzdem immer den Drang weckt, mich dafür zu entschuldigen. Ob wir Sex nun nur als Geschlechtsverkehr im engeren Sinne zählen oder weiter definieren, spielt für das Ergebnis keine Rolle.
4. Ich fürchte, nicht. Nee, wüsste jetzt wirklich nichts, was sich hier zu erzählen lohnen würde.
5. Nee. Tatsächlich beziehen sich meine sexuellen Fantasien so gut wie nie auf reale Personen, und ich finde das sehr gut so. Wenn ich im Alltag dran denke, fällt das meistens eher unangenehm aus, das sind dann nämlich fast immer Fälle, in denen ich um Himmels Willen keine Bilder will.
6. Keoni behauptet standhaft, ich hätte sie dabei mal mit einem falschen Namen angesprochen. Das ist mir natürlich furchtbar peinlich, obwohl ich mich nicht dran erinnern kann. (Sie hat es in dem Moment nicht weiter kommentiert und mir nur später hin und wieder mal vorgehalten, wenn sie ein Druckmittel brauchte. Da es extrem untypisch für sie wäre, mich anzulügen, nehme ich an, dass es stimmt. Andererseits glaube ich wirklich nicht, dass mir sowas passieren würde, weil ich beim Sex eigentlich nie Namen nenne, und manchmal träumt Keoni auch Sachen, die sie mir dann übel nimmt, obwohl sie gar nicht wirklich passiert sind. Als ganz gesichert kann die Sache also nicht gelten.)
7. Hmm… Wirklich gerne? Ich glaube nicht. Es gibt wohl ein paar Sachen, die ich vielleicht mal ausprobieren sollte, obwohl ich mir echt nicht vorstellen kann, dass sie was für mich wären, einfach um aus Vorurteilen echte Urteile zu machen, aber eigentlich wollen kann man das nicht nennen. Langweilig. Sag ich ja.
8. Ich bin glücklicherweise mit einem ganz ordentlichen, nicht immer angemessenen Selbstbewusstsein gesegnet, deswegen sehe ich da wenig Probleme. Was Performance angeht, würde ich mich aber schon eher in die Mittelklasse einordnen. Wer einen potentiellen Pornodarsteller braucht, ist bei mir eher falsch, aber das würde ich nicht als Unsicherheit bezeichnen, das ist eine schlichte Tatsache, so wie Leute, die gerne romantische Literatur lesen, bei mir als Autor falsch sind, ohne dass ich mich deshalb schlecht fühle.
9. So manches. Sex zu dritt stelle ich mir zum Beispiel total doof vor, weil es jenseits meiner Vorstellungskraft ist, dass sich dabei nicht immer mindestens einer völlig albern und fehl am Platz vorkommt. Andererseits gibt es bestimmt Leute, die das hinkriegen. Wenn zum Beispiel einer nur zuguckt und die anderen beiden das wiederum geil finden, ist es bestimmt für alle ein großer Spaß, aber für mich selbst wäre das, glaub ich, eher nichts.
10. So manches, natürlich. Generell ist mir beim Sex eher wichtiger, was ich mit meiner Partnerin mache, weil – um es mal ganz platt zu formulieren – alles, was man mit mir machen kann, auch alleine geht.
11. Ja, hm … Das ist ein bisschen wie bei Comics. Ich finde die Idee eigentlich sehr ansprechend, aber an der praktischen Umsetzung scheitert es fast immer. Extrem-Close-Ups des Enddarms sind zum Beispiel für mich kein bisschen sexy, und die riesigen Genitale irgendwelcher bärtigen Typen sehe ich mir auch nicht gerne an, genausowenig wie spritzende und tropfende Körperflüssigkeiten aller Art. Wäre also eher der Typ für Softcore, aber die sind dann wiederum meistens eher so albern und doof, dass auch keine Stimmung aufkommt. Ja, der Plot ist mir wichtig. Überrascht das jemanden? Für sowas wie I feel myself wäre ich deshalb vielleicht genau die Zielgruppe, aber bisher ist mir das zu teuer. Zum Medium: Wenn extern, dann Internet, aber meistens doch lieber nur die eigene Fantasie.
12. Da Keoni im Ausland weilt, recht selten, aber wenn, dann sehr schön.
13. Naja. Nicht ganz, nein. Es kommt schon mal vor, dass ich eigentlich gerade was anderes zu tun hätte oder mir nicht danach ist, und ich mich ein bisschen dazu zwingen muss, aber wenn es erst mal angefangen hat, hat es mir bisher immer Spaß gemacht.
14. Das finde ich auch furchtbar. Am wenigsten doof finde ich immer noch die ganz technischen Begriffe Penis und Vagina. In ihrer Distanziertheit auch ein bisschen albern, aber in meinen Augen noch weit besser als die Alternativen.
15. Pfff… Mit einer von den Dreien hatte ich gleich beim ersten Treffen Sex. Das ist gerade für mich schon ungewöhnlich genug, um hier erwähnt zu werden. Weil es aber als Anekdote noch nicht ganz reicht: Als ich ein paar Tage später anrief, sagte sie mir, dies Wochenende gehe es nicht, da sei ihr Freund da, worauf ich sagte: „Ähm… Wie jetzt?“ Worauf sie sagte: „Naja… Also… Ich hab dir da was noch nicht erzählt.“ (Nein, das war nicht Keoni.)
16. Eine nach Masturbation.
17. So eine ganz detaillierte wie „Wie viel Samenflüssigkeit wird eigentlich in ml bei einer durchschnittlichen …“
18. Überraschend wenig. Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Meine Hauptsorge wäre, dass Keoni ihn nicht gutheißt, weil meine Antworten ja auch ihre Privatsphäre tangieren. Vielleicht hätte ich sie fragen sollen. Naja.
19. Och, mich würden deine Antworten natürlich auch interessieren. Aber ich bin da nicht fanatisch. (Ich weiß, ich hatte geschrieben, dass ich von anderen keine Details will. Aber diese Fragen hier sind ja wirklich noch sehr, sehr angenehm in Relation zu den Möglichkeiten, die das Thema bietet.)
Ich bounce seit gestern nacht zwischen Extremformen von "Bist Du bekloppt, Du bist hier nicht auf tumblr, das ist Dein anständiges Blog, sowas kannst Du doch nicht fragen, und Muriel redet bestimmt nie wieder mit Dir" und "Hä, warum denn nicht, das ist doch völlig normal, und die Fragen sind doch echt noch ziemlich friedlich und niemand muss und überhaupt" hin und her. Erstaunlich, wie SOFORT letzgenannte Stimme gewonnen hat, seit Du geantwortet hast. :)
(Ich glaube, ein Teil meiner Faszination an dem Thema liegt schon auch daran, daß beide Positionen etwa gleichstark bei mir vertreten sind und sich ständig kloppen.)
Das "Deshalb" bei 11 ist zum Beispiel völliger Quatsch, denn bei I feel myself gibt es ja eben gerade keinen Plot.
Naja. Ich beantworte natürlich auch Nachfragen, bei Bedarf.
1. Ja, ja, ja, ja!!! Ich würde ja auch total gerne ein Projekt zum Thema WasisteigentlichdiesesLiebeDingundwarumtunallesoalswüßtensiees machen, aber ich bin dazu sowieso schon immer ratlos und habe kürzlich auch noch den Rest meiner Vorstellungen über den Haufen geworfen, sodaß es im Moment nicht so viel bringen würde...
3. Ich würde das alles gar nicht werten wollen.
6. Ich weiß jetzt nicht, wie das mit Keoni und ihren Träumen ist, aber ich find es generell faszinierend, wie oft ich in späteren Gesprächen mit Exfreunden festgestellt habe, was für unterschiedliche Geschichten man glaubt gemeinsam erlebt zu haben, in Bezug auf Sex und auch sonst.
11. Das ist eine hervorragende Zusammenfassung der Problemstellung, wie ich sie auch wahrnehme... gkrmbl.
16. Daran hatte ich auch gedacht, aber dann war mir spontan dazu keine richtig gute Frage eingefallen. 'Ob überhaupt' schien mir ein bißchen redundant, und 'wie genau' dann doch zu intim-detailliert, (obwohl immer willkommen). Interessant wäre vielleicht noch 'wie oft etwa', da gibts sicher auch interessante Abweichungen. Oder was würdest Du dazu fragen?
17. Da war ich auch nicht wirklich in Versuchung. Abgesehen davon, daß man für sowas ja auch wieder die blöden Wörter aus 14. bräuchte, und daß mich sowieso das generelle Konzept irgendwie NOCH mehr interessiert als die Details, find ich es auch schwierig, nach Details zu fragen, die für alle potentiellen Antwortenden überhaupt Sinn machen, unabhängig von Geschlecht und Präferenzen. Wenn man sich jetzt ausführlich über eine bestimmte Praktik unterhält, kann das mal Sinn machen, aber so hier nicht so.
18. Das beruhigt mich, ich konnte es irgendwie nicht gut einschätzen. Deine Bedenken mit Keoni verstehe ich, ich glaube auch deshalb war mir nicht so nach Details. Aber sie kommt ja auch sehr gut weg und ist auch wenig direkt in den Antworten vertreten, ich würde hoffen, das ist okay?
18. Ich auch.