Nachdenklich

Freitag, 24. September 2010

schnippschnapp2

Gestern hat die geliebte Schwester sich ihre Dreadlocks abgeschnitten.

Das macht mich schon nachdenklich... und ein klein bißchen neidisch... es muß herrlich sein, sich durch die kurzen Haare zu wuscheln.

Ich kanns mir für mich aber im Moment noch nicht vorstellen, sind sie doch, auch in der verkürzten Form, der einzige Teil meines Stils, der sich für mich wirklich richtig anfühlt und nicht wie ein fauler Kompromiss.
Außerdem habe ich wirklich Angst vor der unvermeidlichen Kurzhaarphase - im Gegensatz zu der geliebten Schwester, die zierlich und gutaussehend ist (das ist meine Meinung -- WAGE nicht, hier rumzuzicken, falls Du das liest! :-) ), und die mit der neuen Frisur grandios aussieht, bin ich doch eher ein bißchen Yeti in Statur und Grazie, und ich mag nicht wieder aus den Damentoiletten rausgeworfen werden wie in meiner Jugend, als ich mal kurze Haare hatte.

Aber irgendwann muß das wohl - andererseits hindert mich ja niemand dran, mit den Dreadlocks alt zu werden... hm... :o)

Sonntag, 19. September 2010

Pflanzen. Viele. Pflanzen.

Den heutigen Sonntagnachmittag haben wir genutzt, um in unserem gepflasterten Hinterhof ein bißchen "Unkraut" aus den Ritzen zu pulen. Das ist nichts, was wir besonders gern machen, und auch nicht lebenswichtig, deshalb machen wir es auch [euphemismus] eher selten [/euphemismus].

Und so ärgerlich es auch ist, daß man dann, vor allem in den windgeschützten Ecken, wirklich gegen Minidschungel ankämpfen muß, finde ich doch vor allem faszinierend, wie sich die Natur in dieser ollen Pflaster-und-Beton-Umgebung festsetzt:

Erst kommen in den Ritzen Moos und winzige Blattpflanzen und Gräschen, darin bleibt dann vorbeiwehender Staub und Sand hängen und bildet ein bißchen Erde, in der sich dann Löwenzahn, Nesseln, und Hirtentäschel festsetzen. Dann kommt der entscheidende Schritt mit irgendwelchen seltsam kriechenden und auf dem Boden entlangrankenden Pflanzen, bei uns sind das vor allem irgendwelche Wicken und Walderdbeere (*freu*). Die bilden dann ein Netz, in dem auch gröberer Dreck und vor allem Laub hängen bleibt, das im Lauf der Zeit ein bißchen kompostiert und Nährboden bildet für alle möglichen, ambitionierteren Pflanzen.
Das (also wenn nach anderthalb Jahren da Bäume wachsen wollen), ist dann der Moment, wo ich normalerweise doch einschreite.

Aber eigentlich würde ich gerne sehen, wie der ganze Hof nach fünf Jahren optisch nicht mehr von einer wilden Wiese zu unterscheiden ist... und nach ein paar weiteren Jahren hätten wahrscheinlich Efeu und wilder Wein (krasses Zeuch! Unmengen an Biomasse in kürzester Zeit!) auch das Haus einigermaßen verdeckt... Irgendwie tröstlich.
Andersrum könnte man das Haus natürlich auch direkt darauf auslegen... Aber ich träume schon wieder von krassen Wohnformen. Seltsame Phase, das.

A lolw impact woodland home

Samstag, 18. September 2010

Oben bleiben!

Gerade zurückgekommen aus Stuttgart, wohin wir einen Großfamilienausflug (mit Eltern, Schwester und Männern) zwecks Stuttgart-21-Protest gemacht haben. Abgesehen davon, daß es mir immer wieder so gut tut, mich in der bunt gemischten, fröhlichen und lebendigen Prostestgemeinschaft zuhausezufühlen, habe ich die Zugfahrt auch nochmal zum Lesen genutzt und bin wirklich fasziniert, WIE schwachsinnig, teuer und schädlich das Projekt ist und wie gute Alternativen es gäbe. Es geht eben nicht um Bahn-Modernisierung (da wäre ich sofort dafür); sondern Bahnkapazität, Komfort und Takte werden deutlich schlechter werden. Das ist kein Bahnprojekt, sondern es geht darum, durch Plattmachen des Bahnhofs und des Schloßparks Bauland in spektakulärer Lage freizulegen, auf Kosten der Bürger, Parknutzer und Bahnfahrer.

Zum Glück haben das außer uns paar verirrten Ökos jetzt auch die CDU-Wähler verstanden, und sind sauer. Ich hätte ja nie zu hoffen gewagt, mal in einem nicht-schwarz-gelben BaWü leben zu dürfen, aber dieses bescheuerte Projekt (und die ausdauernde Mißachtung guter Argument, das Verschwindenlassen von unbequemen Gutachten...) könnte helfen, und bald (März '11) sind Landtagswahlen...

Müßig zu erwähnen, daß ich eigentlich zeitgleich hätte auch in Berlin sein wollen.

Samstag, 4. September 2010

Viel wirres Zeug

Im Moment denkt es viel in mir.

Und dann kann ich irgendwie nichts Sinnvolles schreiben, weil alles gleichzeitig zu groß und zu unfertig ist.
Während ich mich in letzter Zeit zunehmend stärker und sicherer fühle, wächst auch vor allem auch das in mir, das sich dem Mainstream so unglaublich fern fühlt.
Das wirklich nicht einsieht, warum es irgendwelchem Geld nachjagen soll, wofür es ein Auto braucht und soviel Platz und soviel Sachen. Das, wenn es bei andern Leuten dem Fernsehprogramm ausgesetzt ist, meint, es ist auf einem fremden Stern.
Das sich begeistert durch alle Arten von alternativen Lebensformen liest, bei denen es darum geht, den eigenen, wirklichen Bedürfnissen als Mensch mehr Platz einzuräumen und dabei gleichzeitig den anderen (und der Umwelt) weniger wegzunehmen.

Ich weiß noch nicht, ob und wann ich den Mut habe, irgendetwas umzusetzen, was sich noch so vage anfühlt. Also wirklich umzusetzen, über ein bißchen Mülltrennen und Spenden und Tofuessen hinaus.
Auch weil alle die weitergehenden Träume nur sehr partiell MannTM- kompatibel sind.
Und weil ich Angst habe, wenn ich nicht mehr täglich durch diese Konsum-Ellenbogen-Plastik-Scheiße waten muß, völlig das Interesse an der Gesellschaft zu verlieren und es mir in meiner Nische bequem zu machen in einer Art neuem Ökobiedermeier, obwohl ich davon überzeugt bin, daß das Land eben gerade viele unbequeme Leute braucht, die teilnehmen und mitgestalten. Aber soll ich mein Leben lang gegen Windmühlen anrennen? Oder mir selber lieber irgendwo eine bauen? (o:

Wird noch dauern, bis es fertig ist. Was auch immer es wird.

Mittwoch, 25. August 2010

Wenn ich ein Blog hätte...

Ich tappe durch die Weiten des Internets, finde tolle neue oder mir schon bekannte Ecken, und erwische mich immer wieder bei dem Gedanken:
Hach, wenn ICH ein Blog hätte, dann sollte es auch so sein. Oder so. Oder so. Oderoderoder... Nur ein bißchen anders.

Und dann wird mir klar:
1) Isch abe eine Blog.
2) Es ist so wie dieses hier. Und ich wüßte grade auch nicht, wie es sonst sein sollte.

Ich glaube, ich gehör ins Bett.

Samstag, 21. August 2010

Nächtliche Grübeleien

Mir fällt auf: Ich bin jetzt 33.
Das ist das Alter, das der Mann hatte, mit dem ich mit 17/18 meine erste ernsthafte Liebesgeschichte - mein erstes Mal - meine erste Affäre ...irgendwas halt... hatte.

Die Initiative dazu ging primär von mir aus, und mir erschien das Ganze damals extrem naheliegend und sinnvoll: Ich bin eigentlich nur mit Erwachsenen aufgewachsen und habe meine ganze Jugend durch mit Gleichaltrigen nie irgendeine Art von Kommunikation zustandegekriegt, (ich war wahrscheinlich auch altklug und streberhaft aus ihrer Perspektive), und ich fand diesen Mann, der selbstbewußt, ruhig, sehr gebildet, freundlich und sehr respektvoll zu mir war, ausgesprochen attraktiv.

Ich halte die ganze Geschichte auch nach wie vor für eine der gelungensten meiner vergangenen Männergeschichten: Sie war nie als "Liebe" deklariert, wir hatten keine wenig Erwartungen und Enttäuschungen, grandiose Gespräche (aus meiner Perspektive zumindest), viel Spaß, und ich bin selten so für voll genommen und respektiert worden - wahrscheinlich weil er sich nie so sehr in eine emotionale Bedürfnis-Situation gebracht hat, daß er mich hätte manipulieren oder zu ändern versuchen müssen.

Was mir aber aus heutiger Sicht etwas unverständlich ist: Ich war wie gesagt damals 17 bzw. 18. Sicher, wie gesagt, eher altklug und reif für mein Alter. Aber trotzdem frage ich mich, wenn ich heute mit Menschen diesen Alters zu tun habe, was ihm wohl alle unsere "tiefgehenden philosophischen Gespräche" gebracht haben können. Für mich fühlen diese Leute sich an wie ... Kinder. Zum Teil nette, zum Teil vielversprechende Kinder, und zum Teil auch so, daß man inhaltlich überrascht ist und denkt "Oh, das war aber eine interessante Aussage, für ihr Alter!", aber ich kann mir wirklich nicht mehr richtig vorstellen, was er mit mir als Person damals anfangen konnte. Ich fand mich damals zwar extrem erwachsen und intelligent, aber wenn ich mich heute an mich erinnere, muß ich da doch lächeln.

Jaaa, schon klar, man kann mit jungen Mädchen auch noch was anderes machen als gute Gespräche führen, aber das stand eigentlich gar nicht so im Vordergrund, in meiner Wahrnehmung, und auch da gind die Initiative nicht primär von ihm aus.

Eher wahrscheinlich finde ich, daß es ein schönes Gefühl ist, jemandem gegenüber als so weise und souverän auftreten zu können, und intellektuell solchen Eindruck zu machen. Aber mich reizt der Kontakt zu soviel jüngeren Menschen (beiderlei Geschlechts) wenig, weil ich das Gefühl habe, die haben mir überhaupt nichts Interessantes zu sagen. Deshalb kann ich mir das nicht so gut erklären. Schon mit Anfang 20 ist das anders, da haben sie schon irgendwas erlebt.

Das würde mich wirklich mal interessieren, aus der Sicht von jemand, das mal als Über-30-Jähriges eine Beziehung oder intensive Freundschaft mit einem Teenager hatte - war da wirklich die Person interessant? Inwiefern?
Oder ist's mehr die Tatsache, daß man einfach nicht so sehr ständig in Frage gestellt wird wie in einer Beziehung mit einer wirklich ebenbürtigen Person, die einen herausfordert?

Dienstag, 10. August 2010

Umzugsneid

Heute geht's zur geliebten Schwester, Umziehen helfen.

Und während sie am Telefon flucht, wieviel Zeug sie noch packen und aussortieren muß, bin ich eigentlich vor allem ...neidisch. Ich bin jetzt schon seit fünf Jahren sesshaft ohne Plan für baldige Veränderung, und mir fehlt dieses komplette Ausmisten, Ballast abwerfen, Sehen, was ich alles nicht brauche, Merken, daß ich noch beweglich bin.

Ich möchte nicht mißverstanden werden: Umzüge sind anstrengend und lästig, und es kommt bei jedem Umzug der Punkt, wo ich nimmer kann und nimmer mag und von ganzem Herzen hoffe, das NIE wieder machen zu müssen. Aber nach etwa einem Jahr ist die Erinnerung verklärt, und es packt mich wieder der leise Wunsch, meine Wurzeln zu stutzen und mich umzutopfen.
Manche Sachen sind einfach komplizierter, wenn man zu zweit ist. Im Moment wird das Bedürfnis aber zumindest ein bißchen befriedigt durch Umgestaltung, die ja doch zumindest dazu führt, daß ein paar Schränke komplett ausgemistet werden.
Dennoch fehlt das Gefühl der Mobilität.
Der Traum bleibt ein Bauwagen ;-).

Freitag, 6. August 2010

Demokratie und so

Muriel hat einen Beitrag über "Demokratie vs Diktatur" geschrieben, dessen zweite Hälfte sehr stark einem Blogeintrag ähnelt, den ich demnächst schreiben wollte, aber bisher zu faul war.
Ich verweise also mit Freude dorthin.

Ich würde vielleicht noch hinzufügen, daß das alles aber nur Spaß macht, wenn man ein gebildetes Volk hat und eine Menge toller Leute, die selbständig, unahängig und mit einer großen Wissensbasis denken können, damit der Korrekturprozess überhaupt so funktioniert, wie er gedacht ist.

Mittwoch, 4. August 2010

sezuan

Ich bin in einer direkten Umgebung aufgewachsen, die zwar nicht ohne Spannungen war, aber sich dadurch ausgezeichnet hat, daß ich die nahe Umwelt vor allem wahrgenommen habe als ein Netzwerk von Leuten, die mir helfen wollen. Zum Teil mußte ich mich geradezu davon abgrenzen, ich liebe es, alles "allein" und "selber" hinzukriegen, und ich bin sicher trotzdem weniger selbständig, als ich glaube.
Aber es hat auch dazu geführt, daß mein Gefühl gegenüber der Welt, solang sie mich nicht aktiv angreift, eigentlich ein solidarisches ist, und von dem Wunsch erfüllt, etwas zurückzugeben. Und daß ich häufig eins auf die Nase kriege, weil ich ausgenutzt oder übers Ohr gehauen werde in meiner Naivität. Aber mindestens genauso oft kriege ich etwas zurück, weniger materiell, sondern mehr in dem Gefühl, ich könnte im Notfall fast alle Leute in meinem Adressbuch anrufen und sie um Geld, einen Schlafplatz oder Trost bitten. Was ich noch nie gemacht habe.

Der MannTM kommt aus einer Umgebung, in der er von Geburt an um sein Existenzrecht, seinen Platz und seinen Lebenraum kämpfen mußte. Und aus einem Land, in dem man die dreckigen Schuhe nicht vor die Tür stellt, aus Angst, sie werden gestoheln (und sie werden wirklich gestohlen!). Das alles prägt erheblich.

Das bringt einfach manchmal Situationen hervor, in denen ich seine Ablehnung, anderen zuliebe auch mal Nachteile in Kauf zu nehmen, erschreckend finde. Andersrum hab ich schon so oft Stunden oder viel Geld für andere geopfert, denen das Bitten viel leichter fällt als mir, die also mit dieser Resource wenig verantwortungsbewußt umgehen.

Ich denke, gemeinsam kommen wir auf einen guten Mittelweg aus Selbstschutz und Hilfsbereitschaft, aber das Finden dieses Wegs ist immer wieder von ...interessanten... Konflikten geprägt.

Montag, 2. August 2010

Aufdringlich?

Mein Handwerk (das nach wie vor anonym bleiben will, warum auch immer) bringt es mit sich, daß meine Kunden überwiegend sehr angenehme, gebildete, großzügige und freundliche Menschen sind.

Ich habe aber einen eindeutigen Lieblingskunden.
Er ist deutlich über achzig (das trifft auf viele meiner Kunden zu) und kommt sehr regelmäßig mit kleineren Aufträgen, über deren Ausführung er sich immer sehr dankbar zeigt. Er war wohl Professor, irgendwo im Bereich Psychologie/Philosophie/Pädagogik, das habe ich nicht ganz verstanden, und er kann zu jedem beliebigen Thema etwas wirklich Interessantes sagen.
Was ihn aber vor allem von vielen anderen gebildeten älteren Herren unterscheidet, ist eine große Bescheidenheit im Auftreten, und die Fähigkeit, aufmerksam und interessiert zuzuhören. Dabei ist er humorvoll und fröhlich.
Ich will ihn jedes Mal am liebsten mit nach Hause nehmen.

Und nun hatte er vor längerer Zeit angerufen und seinen Besuch angekündigt und war dann für viele Wochen nicht gekommen, und ich habe mir WIRKLICH Sorgen gemacht, in dem Alter, und alleinstehend...?! Ich hab in letzter Zeit auch vermehrt die Todesanzeigen studiert...

Heute hab ich es dann nicht mehr ausgehalten und ihn angerufen.

Er ist drangegangen, es scheint ihm gutzugehen, und er wollte morgen eh vorbeikommen. Eigentlich wollte ich auflegen, falls er drangeht, aber das kam mir dann so kindisch vor, daß ich einfach kurz gesagt habe, warum ich anrufe, und daß ich froh bin, daß es ihn gutgeht.
Mal sehen, wenn er morgen kommt, wie das auf ihn gewirkt hat - ob er es eher nett findet, daß ich mich kümmere, oder total absurd und übergriffig, daß irgendeine Handwerkerin, bei der er ein paarmal Kunde war, meint, wenn er nicht pünktlich auf der Matte steht, ihm hinterherspionieren zu müssen. Es hat was von Beidem...

Ich komm mir ein bißchen albern vor, aber es wird überschattet von der Freude, daß es ihm gutgeht.

Dazugekommen

Huch, eigentlich gibt...
Huch, eigentlich gibt es das Blog doch schon gar nicht...
madove - 27. Jun, 16:07
Ein Lebenszeichen! Wie...
Ein Lebenszeichen! Wie schön!
Conradin - 25. Jun, 21:58
Hach, Gesprächsfetzen....
Hach, Gesprächsfetzen. <3 Mein Radio.
rebekka (Gast) - 2. Sep, 20:43
Echt?
Mal testen. Hm.
David (Gast) - 27. Mai, 17:24
yeeeeey
ich bin gerade so strahlefroh!! geil, dass das ein...
tonja (Gast) - 8. Mär, 15:46
Das ist ja schon witzig......
Das ist ja schon witzig... Du hast wirklich sehr sehr...
madove - 19. Jan, 22:00

Über mich

"Ma dove?" ist italienisch und heißt "Aber wo?".
Der "Name" ist eigentlich zufällig an mir hängenge-blieben, paßt aber bestechend:
Ich suche.
Den Sinn des Lebens, meinen Platz in der Welt, meinen eigenen Stil, und eigentlich ständig meinen Schlüsselbund. Bislang mit mäßigem Erfolg, aber unverdrossen.
Um herauszufinden, was ich denke, lese ich gerne hier nach. Dafür muß ich es aber erst schreiben.
Daher das blog.


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Zuletzt aktualisiert: 27. Jun, 16:07

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