Nachdenklich

Mittwoch, 18. Mai 2011

Der Satz geht mir nicht aus dem Kopf

Vor ein paar Wochen, aus einem kurzen Gespräch mit meinem Vater über ... worüber eigentlich? Ich glaube, über die Zeit, als er Anfang zwanzig war und studientechnisch und politisch und sonstwie seinen Weg gesucht hat, ein bißchen wie die geliebte Schwester jetzt:
"... und dann habe ich meine Liebe zu Brecht [*] entdeckt, ... oder genauer, seine Liebe zu mir..."

Der Satz ist damals unkommentiert vorbeigehuscht, aber ich merke, er rührt mich, und ich bleibe immer wieder daran hängen.
Vielleicht weil ich Brecht immer faszinierend fand, scharfsinnig, tiefgründig, genial, aber auch ziemlich fremd und oft ...böse.
Die Vorstellung, von ihm geliebt zu sein, ist inhaltlich nicht völlig abwegig; ich unterstelle Brecht als Schaffensmotivation u.a. den Wunsch, es möge den Menschen bessergehen. Aber mich geliebt zu fühlen, wäre mir spontan nicht in den Sinn gekommen, wird mir aber immer nachvollziehbarer, je länger ich drüber nachdenke...

Vielleicht hab ich das ja auch akustisch falsch verstanden und er hat etwas völlig anderes gesagt. --- Du kannst mich ja aufklären, falls Du das hier liest, Papa :-) ---.
So oder so, auf jeden Fall hat das meiner Brecht-Rezeption nochmal einen interessanten Kick gegeben...

------
* Bertolt, nehm ich an.

Donnerstag, 12. Mai 2011

Das war ein fast neuer Zylinder!

Erste Überraschung: Es regnet wie blöd. Lang erhofft, aber doch nicht gerade in den 10 Minuten, in denen ich zur Arbeit radeln will...!
Zweite Überraschung: Ich habe auf Anhieb mein Regencape gefunden. (!!)
Dritte Überraschung, während der Fahrt: Es hat einen Riß im Schulterbereich. Sehr ärgerlich.

Während meine Schulter langsam durchweicht, geht die Gedankenkette los:
Wie schade! Mein geliebtes schönes wunderbares besonderes Regencape!
Schon kaputt!

Geliebt und besonders, weil ich es bekommen habe, obwohl es aus nicht so reißfestem PVC (bööööse) ist statt aus diesem gewebten, stabileren Zeug. Und ich hatte es so sehr gewollt, weil es einen schönen Schnitt hat, wirklich cape-artig und nicht so komisch an die Sitzhaltung auf dem Fahrrad angepaßt. Und vor allem wegen seiner wunderschönen Farben: matt-transparent, lila und pink-metallic.
Zögern.
PINK-METALLIC?????
Ich kann mit Sicherheit sagen, daß das letzte Mal, daß ich Pink-Metallic gut fand, war, als ich... oh... das war noch bevor... oh... also so mit 15...?! Ja, das könnte passen, danach habe ich mir sowieso Klamotten selber und ohne allzuviel elterliches Mitentscheiden gekauft.

Das Cape ist also fast zwanzig Jahre alt.

Ich habe den Riß mit Tape geflickt, das hält bestimmt noch ein bißchen. Die Farben sind scheußlich, aber es ist doch mein Lieblingscape...

Samstag, 7. Mai 2011

Wenn ich in einer Band wäre, dann wäre ich...

...der Verstärker.

Wordpress hatte kürzlich für zwei Tage den seltsamen Einfall, meine Kommentare nicht durchzulassen, die ich auf verschiedenen wordpress-Blogs hinterlassen wollte. Das war mir WIRKLICH unangenehm; ich kam mir ein bißchen vor wie jemand, der hinter einer Glasscheibe redet und ruft und gestikuliert, aber nicht gehört oder gesehen wird.

Vor allem ist mir aber aufgefallen, daß alle diese meine Kommentare, die ich so unbedingt an verschiedenen Stellen loswerden wollte und deshalb mehrfach zu posten versucht habe, mehr oder weniger die Form hatten von "Ja, genau, das finde ich auch! Eine gute Idee. Sehr schönes Bild. Toller podcast. Diesen Teil fand ich besonders nett.... " uswusf.
Ich habe mir trotz meiner Abneigung gegen Facebook einen Facebook-Account (unter falschem Namen) gemacht, nur um überall "Gefällt mir" klicken zu können. Und mußte unbedingt einen flattr-Account haben, noch bevor es flattr richtig gab.

Ich habe in manchen Umgebungen stark den Eindruck, deswegen in meiner Urteilsfähigkeit nicht wirklich ernst genommen zu werden, und wollte nur mal klarstellen, daß das unberechtigt ist. Ich kann hervorragend unterscheiden. Und ich sehe SEHR viel kritikwürdige Scheiße. Und noch mehr kritikunwürdige. Aber gerade deshalb freue ich mich so außerordentlich, wenn ich mich freue. Das Internet bietet mir die Chance, wunderbare Dinge zu entdecken, denen ich in meinem Alltag sonst nie begegnet wäre.

Und nicht zuletzt bin ich selber jemand, der auf Lob deutlich produktiver reagiert als auf Kritik, das mag ein Charakterfehler sein, und man sollte nicht von sich auf andere schließen. Aber ein bißchen Begeisterung hat noch keinem geschadet, oder?
Und ich hab genug davon zu vergeben.

Donnerstag, 21. April 2011

Fehleinschätzungen meinerseits, mehrere

Ich kann nicht gut mit Kindern. Sie erinnern mich an diese Monster, die mit mir in einer Klasse waren. Außerdem ist mir nie klar, was sie verstehen und was nicht, und sie halten sich nicht immer an Höflichkeitsregeln, was ich theoretisch völlig ok finde, mich aber in der Praxis zutiefst verunsichert.

Ich kann aber auch nicht gut Nein sagen.
Deshalb hatte ich kürzlich eine Gruppe Kinder in der Werkstatt.

Die Lehrerin hatte mich überzeugt/-redet/-rumpelt, mit einer wunderbaren fröhlichen, aber entschiedenen Art, daß es für diese Drittklässler wirklich viel bedeuten würde, weil sie aus einem Viertel kommen, wo sie [euphemismus]nicht sooo viel Interessantes sehen[/euphemismus] und daß es überhaupt eine gute Tat wäre, etc.

Also fand ich mich mit ca. 20 Drittklässlern und der Lehrerin in der Werkstatt ein, nachdem ich mich die halbe Nacht mit Horrorvorstellungen von den mich auslachenden und alles kaputtmachenden Monstern meiner Kindheit rumgeschlagen hatte.
Und die Kinder... - waren wirklich nett. Die Lehrerin hatte sie mit derselben wunderbar fröhlichen, aber entschiedenen Art auch prima unter Kontrolle, und es scheint ihnen gefallen zu haben; sie haben viele Fragen gestellt und sich gefreut.
Erste Überraschung.

Zweite Überraschung: Heute brachte die Lehrerin mir zum Dank einen Stapel Briefe von den Kindern. Sie haben mich gemalt und mir geschrieben, zum Teil wirklich lang und begeistert und detailliert, wie sehr es ihnen gefallen* hat. Ein paar sehen nach Hausaufgabe aus, aber viele sind sehr glaubwürdig. Ich bin RICHTIG gerührt.
Zweite Überraschung.

Außerdem war ein Ostergeschenk von der jungen Lehrerin dabei; dieser netten, offenen, pragmatisch-selbstbewußt aber sehr einfühsam mit den Kindern umgehenden Frau, die auf mich so einen vernünftigen Eindruck gemacht hat.
Gerade habe ich es aufgemacht: Ein Kalender mit Psalmen, und eine DVD mit einem Film, in dem es irgendwie um Missionare und die Liebe Jesu geht, oder so.
Dritte Überraschung.

*seufz*

--
*Der einzige Kritikpunkt, den einer der Drittklässler in seinem Brief anbringt, ist, daß ich meine Webseite etwas umfangreicher gestalten könnte.
wtf...!?!

Samstag, 5. März 2011

Schneller bitte...

Ich hab das Gefühl, die Monate und Jahre vergehen und ich sehe und verstehe so viel mehr, aber die Gewohnheiten und Gefühle kommen unendlich langsam nach, der Abstand wird immer größer und mein Handlungsrepertoire paßt überhaupt nicht mehr zu der Welt, die ich wahrnehme.

Wenn doch nur die gefühlten Illusionen ein bißchen schneller bröckeln wollten und die Ängste sich der Realität anpassen, damit ich mich in der neuen Welt bewegen kann. Sie aus meinen alten Augen anzuschauen wie aus einem Gefängnis, kommt mir viel schlimmer vor als alle Gefahren, die ich mir ausmalen kann, und trotzdem wag ich nicht, einfach loszulassen und in aller Ehrlichkeit anzuerkennen, was ist, und darauf zu reagieren.
Ich hoffe immer noch, sanft aufwachen zu können, Schritt für Schritt, damit's nicht so wehtut, und verliere doch nur Zeit. Aber ich finde den Muskel nicht, den ich entspannen müßte, um mich fallenzulassen in die Realität.

Samstag, 26. Februar 2011

TMI (sobald ich ein bißchen zeit habe, komm ich in plapperlaune)

Zu meinen täglichen Begleitern, die auf Dauer nicht unerwähnt bleiben dürfen, gehört neben dem Mann, der geliebten Schwester, den Eltern, den vielen seltsamen Kunden und dem Internet in seiner Gänze ... noch jemand.
Ich hab das Foto schon vor einiger Zeit gemacht, anläßlich eines erfolgreich absolvierten Waschgangs, aber dann hat Samuel exakt jenen Tag gewählt, um seinen Teddy photographisch zu verewigen, und ich wollte nicht so nachmacherisch wirken. Eigentlich albern.

Aber jetzt, mit angemessenem zeitlichem Abstand, darf ich vorstellen: Schafilo.

Schafilo 2011

Schafilo habe ich zu meiner Geburt bekommen, es ist also, wie ich, bald 34 Jahre alt. Wegen fast täglicher Benutzung als ständiger Begleiter (ca. 1977-1988), Einschlafhilfe (ca. 1977-1993), Tröster (1977-2011) und Nackenhörnchen (ca. 2002-2011) hat es sich nicht ganz so gut gehalten wie Samuels Bär. Oder wie ich ;-)
Damit man unser beider Ausgangszustand besser beurteilen kann, habe ich ein Foto aus der Anfangszeit unserer Beziehung herausgesucht:

Schafilo (und madove) 1977

Ich habe Schafilo in der Kindergarten- und Grundschulzeit eigentlich ständig mit mir rumgetragen, und wenn ich müde, traurig oder unbeschäftigt war, habe ich am Daumen gelutscht (das hab ich mir erst unglaublich spät abgewöhnt) und mich dabei halb in Schafilo verkrochen. Auf dem Boden rumsitzen oder -liegen mache ich heute noch gerne.
Hier also noch ein Bild nach dem Motto "Machen Sie eine typische Handbewegung", das sollte so ca. 1981 sein:

Schafilo im Einsatz 1981

Heute schätze ich Schafilo vor allem wegen seiner ergonomischen Form (die es vor allem durch jahrzehntelanges gewaltsames Zurechtgedrücktwerden erhalten hat) als Kopfkissen, weil dann mein Ohr genau zwischen seine Beine paßt und dadurch beim Auf-der-Seite-liegen nicht plattgedrückt wi... liest eigentlich noch jemand mit? Ihr seid ja komisch...

Samstag, 19. Februar 2011

Glück gehabt oder Dank an ein Paprikastückchen

Zu den Radiopodcasts, die ich automatisch und ohne Vorselektion runterlade und die dann irgendwann in meiner Playlist auftauchen, gehört SWR2 Leben, und so bin ich über diese Sendung über Bulimie gestolpert, die mich doch ziemlich erschreckt hat.

Nicht weil sie irgendwie schockierender war als andere aus dieser Reihe, die über alle möglichen positiven und negativen Dinge erzählt, die einem eben so im Leben passieren können, sondern weil sie mir so unerwartet nahe kam.
Ich hab so viel von mir erkannt in den Beschreibungen dieser Frauen, die stark, selbstbewußt und tough wirken und irgendwie gefangen sind in den hohen Ansprüchen an sich selbst, vor allem dem, perfekt zu funktionieren und niemanden zu enttäuschen. Das sind genau die Sachen, von denen ich mich mühsam freistrampele...

Und dann ist mir auch, lang verdrängt, wieder eingefallen, daß ich als junge Frau mehrfach darüber nachgedacht habe, mir diese Eßstörung zuzulegen.
Essen ist für mich immer auch Trost und Entspannung gewesen, und deshalb Gewicht auch immer ein bißchen ein Problem. Ich bin ein nüchtern denkender Mensch, was also liegt näher, als das Essen ungehindert beibehalten zu können und das Gewichtsproblem zu umgehen, indem man es sich danach "nochmal durch den Kopf gehen läßt" - das klang so unglaublich überzeugend.
Mein erster Versuch war mühsam, weil ich lange gebraucht habe, den Brechreiz zustandezukriegen, und ich fand, daß das wunderbare Entspannungsgefühl, das mir das Essen verursacht hatte, durch die anschließende Quälerei ein bißchen eingeschränkt wurde, aber ich war überzeugt, das kann man lernen.
Bei meinem zweiten Versuch einige Wochen später habe ich mich irgendwie nicht so geschickt angestellt, und mir ist, neben einer großen Menge anderer ekliger Dinge, ein ziemlich großes Parikastückchen irgendwo relativ weit oben in der Nase (§@#&%?!) stecken geblieben und ließ sich für eine ganze Weile in keiner Richtung bewegen. Das war sehr unangenehm, und ich habe, weiterhin logisch denkend, beschlossen, daß das alles nicht so praktisch ist, wie ich es mir vorgestellt habe, und habe mich stattdessen einfach an den Gedanken gewöhnt, daß ich ein bißchen dicker bin, als mir lieb ist.

Und damit lebe ich eigentlich ganz gut. Und habe gute Zähne und eine heile Speiseröhre und einen funktionierenden Magen, und wem meine Figur nicht paßt, der kann mir gestohlen bleiben (ein bisher noch nie aufgetretenes Problem, btw.).

Trotzdem oder deshalb hat mich bei dieser Sendung kurz gegruselt, wie nah ich dran war, eine deutlich unerfreulichere Richtung einzuschlagen.

Paprika ist gesund.

Freitag, 11. Februar 2011

Bloggen für Faule

Ich könnte ja auf die Idee kommen, was zu Frauen und Karriere und Quote sagen zu wollen. Aber zum Glück hat das schon jemand gemacht und ich kann mir einen freien Freitagabend mit Anno 1701 gönnen:

Nessy hat exakt meine Meinung zum Karrieremachen geschildert, und auf der Vorspeisenplatte ist, fein darauf aufbauend, angerichtet, welche Hoffnungen ich, trotz aller gruseligen Nachteile, mit einer Frauenquote verbinden würde.

Wer also meinen Blogeintrag zu dem Thema lesen möchte, der nehme die beiden, denke sich ein bißchen kreative Interpunktion(...?! ...#%@!), Schachtelsätze, alte Rechtschreibung und ein paar mehr "halt"s und "eigentlich"s dazu, und fertig!

Dienstag, 8. Februar 2011

Was bin ich?

Im Rahmen meiner guten Vorsätze, mich allmählich neu einzukleiden mit Sachen, die MIR WIRKLICH gefallen, und mich davon nicht abbringen zu lassen durch Spielverderber wie Vernunft, Eleganz, Schüchternheit, Geiz o.ä., habe ich meine neuen Lieblingsschuhe erjagt:

El Naturalista Stiefeletten El Naturalista Stiefeleletten.

Aus Tribut an Vernunft und Geiz immerhin gebraucht und deshalb sehr günstig.
Öko und bequem. Und halt Schuhe, wie ich sie mir immer gewünscht hätte.

Dank auch der geliebten Schwester, die mich auf die Idee gebracht hat.

Jedenfalls ergab sich damit folgender Dialog:

madove: "Guckmal, ich habe mir Schuhe gejagt. Ich glaub nicht, daß sie Dein Stil sind, aber ich dachte, ich stelle sie Dir trotzdem vor. Wie findst Du?"
mann (guckt. Pokerface. Längere Pause. Vorsichtig:) "Muß ich jetzt sagen, daß ich die schön finde?"
madove: "Nein, Du weißt doch, ich bin keine Frau, die so alberne Spie...
mann (unterbricht lachend): "Ja, eben, das sieht man, keine Frau..."
madove: "Das war ja auch nicht explizit das Ziel. Aber was bin ich denn dann, Deiner Ansicht nach? Ich seh doch nicht aus wie ein Mann?!"
mann (guckt lange, nachdenklich): "Sowas wie ein überdimensionierter Hobbit?"

Was mich irritiert, ist, daß mich das nicht irritiert. Eher im Gegenteil.

Freitag, 28. Januar 2011

Werkstattgespräche

Heute mal ein anderes, auf eine andere Weise aufwühlendes:

Ein alter Kunde (im doppelten Sinne: Sowohl langjähriger als auch fast 90jähriger) kommt nach Monaten mal wieder vorbei. Er sieht deutlich älter aus als beim letzten Mal.

madove: "Ach hallo, Herr P.! Wie gehts?"
Herr P.: "Danke der Nachfrage. Es ist alles ein bißchen schwierig. Wissen Sie, die Augen. Ich kann fast nichts mehr sehen. Und das geht so einfach nicht mehr. Ich löse jetzt meine Wohnung auf und ziehe in eine Einrichtung."
madove: "Oh, das tut mir leid. Ist dann vielleicht besser so."
Herr P.: "Ja, es geht halt nicht anders. Wissen Sie, ich habe immer allein gelebt und alles selber gemacht, da fällt mir so ein Schritt schon schwer. Aber man ist ja vernünftig.
(Zögert kurz)
Und wissen Sie, ich habe mir ein schönes Rasiermesser gekauft (klopft stolz auf seine Manteltasche). Ich schau mir das jetzt mal an, wie ich mich da so fühle in dem Heim. Und wenn mir das keinen Spaß macht, ... meine Kehle find ich auch ohne zu sehen (lacht verschmitzt).
madove: "." (versucht erfolglos, ein angemessenes Geräusch zu machen)
Herr P.: "Aber warum ich gekommen bin: Ich habe noch ein paar Werkzeuge und Materialien, die Sie vielleicht brauchen können - darf ich Ihnen die nächste Woche vorbeibringen?"

Dazugekommen

Huch, eigentlich gibt...
Huch, eigentlich gibt es das Blog doch schon gar nicht...
madove - 27. Jun, 16:07
Ein Lebenszeichen! Wie...
Ein Lebenszeichen! Wie schön!
Conradin - 25. Jun, 21:58
Hach, Gesprächsfetzen....
Hach, Gesprächsfetzen. <3 Mein Radio.
rebekka (Gast) - 2. Sep, 20:43
Echt?
Mal testen. Hm.
David (Gast) - 27. Mai, 17:24
yeeeeey
ich bin gerade so strahlefroh!! geil, dass das ein...
tonja (Gast) - 8. Mär, 15:46
Das ist ja schon witzig......
Das ist ja schon witzig... Du hast wirklich sehr sehr...
madove - 19. Jan, 22:00

Über mich

"Ma dove?" ist italienisch und heißt "Aber wo?".
Der "Name" ist eigentlich zufällig an mir hängenge-blieben, paßt aber bestechend:
Ich suche.
Den Sinn des Lebens, meinen Platz in der Welt, meinen eigenen Stil, und eigentlich ständig meinen Schlüsselbund. Bislang mit mäßigem Erfolg, aber unverdrossen.
Um herauszufinden, was ich denke, lese ich gerne hier nach. Dafür muß ich es aber erst schreiben.
Daher das blog.


Flattr this

Verloren?

 

Status

Online seit 5236 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 27. Jun, 16:07

Kontakt

gleicher username wie hier, nur eben bei web.de ( NEU! Die gmx-Adresse ist tot. Für immer.)

Crushing
Doof
Heiter
Italienisch
Nachdenklich
Polemisch
Politisch
Uneinsortierbar
Unnötig kompliziert
Unverständlich
Zauberhaft
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren