Crushing

Montag, 18. April 2011

Ja. Genau.

Mag sein, daß ich ein bißchen zu spontaner Begeisterung neige, aber während mein 3-Tages-Crush on Tim Minchin gerade zu normaler Verehrung abklingt, habe ich dank einem Halbsatz mit Link beim rebhuhn die herrlichen 'Tales Of Mere Existence'-Trickfilmchen von Levni Yilmaz gefunden, die (zumindest für mich) ein starkes Wiedererkennungs- und Suchtpotential mit sich bringen.

Zum Beispiel "Procrastination" oder "I don't know what I want" oder "God" oder "How to break up - in 64 steps" oder "Boyfriends I have Been", aber auch sowas wie "How I Sit On The Bus"... - genial.

Mittwoch, 13. April 2011

*erröt*

Okay.
Ich arbeite den ganzen Tag allein.
Ich bin relativ stolz darauf, trotzdem ziemlich wenig Selbstgespräche zu führen, aber meine Neigung, laut und schlecht vor mich hinzusingen, hat sich in den letzten Jahren doch eher verstärkt.

Von meinem Arbeitstisch aus sehe ich den Eingang und kann also mit dem Singen aufhören, bevor jemand die Werkstatt betritt.
Es ist mir auch schon passiert, daß ich, nebenan im Lager kruschtelnd, einen hereinkommenden Kunden nicht bemerkt und deshalb noch eine Weile vor mich hingeträllert habe, bevor dieser sich durch Räuspern und Hüsteln bemerkbar machen konnte. Das ist ein bißchen peinlich, aber die letzten Male habe ich entweder textfrei gesummt oder irgendwas gesungen, was im Chor hängengeblieben war, Brahms oder Schubert oder so.

Heute abend allerdings habe ich ungewollt und unbewußt eine längere Performance mit Publikum hingelegt, die mir doch signifikant peinlich ist.
Der Kunde hat sich nicht dazu geäußert, aber breit gegrinst.
Und er wirkte nicht so, als könne er kein Englisch...

Vor mich hin gesungen habe ich nämlich "Ten foot cock and a few hundred virgins", ein Werk "about anal sex and God" von Tim Minchin*, dessen schöne Melodie mir im Ohr geblieben war, aber leider auch erstaunlich viel vom Text....

[youtube-link. Achtung, ...ähm..., explicit lyrics]

- - -
*Eigentlich ist Muriel schuld. Ich kannte Tim Minchin bis vor zwei Wochen nicht. Aber als jemand, der wirre Haare trägt und barfuß auftritt wie ich, aber darüber hinaus singen und grandiose politisch inkorrekte Texte schreiben kann UND männlich ist und Augenmakeup trägt (mmmh), hat er mich sofort in seinen Bann geschlagen.

Sonntag, 2. Januar 2011

Half Jack

Ich poste ungern Musikvideos, weil ich sie in anderen Blogs fast nie anschaue.

Aber ich habe gerade dieses wiedergefunden, und da der Song und die Frau seit erstaunlich vielen Jahren dauerhaft zu meinen liebsten gehören, und das Video für einen youtube-Livemitschnitt wirklich gut ist, und zufällig auch noch von einem Konzert, auf dem ich WAR, und mit einem grandiosen Intro (die erste Hälfte)..., also deshalb jedenfalls will ich niemandem die Chance vorenthalten, einen kleinen aber signifikanten Teil meines Musikgeschmacks kennenzulernen.



Wer das Lied in etwas saubererer Qualität und der Original-DresdenDolls-Album-Version hören möchte, für den habe ich im Moment nur das gefunden. (Wenn man das Fenster beim Hören in den Hintergrund stellt, wird man auch nicht durch die Harry-Potter-Illustrationen von der Musik abgelenkt (wtf?))

half jack
for my father (d.h. amandas, nicht meiner)

half underwater
i'm half my mother's daughter
a fraction's left up to dispute
the whole collection
half off the price they're asking
in the halfway house of ill repute

half accidental
half pain full instrumental
i have a lot to think about
you think they're joking?
you have to go provoke him...
i guess it's high time you found out

it's half biology and half corrective surgery gone wrong
you'll notice something funny if you hang around here for too
long ago in some black hole before they had these pills to take it back
i'm half jill
and half jack

two halves are equal
a cross between two evils
it's not an enviable lot
but if you listen
you'll learn to hear the difference
between the halfs and the half nots

and when i let him in i feel my stitches getting sicker
i try to wash him out but like she said:the blood is thicker
i see my mother in my face
but only when i travel
i run as fast as i can run
but
jack comes tumbling after....

and when i'm brave enough and find a clever way to kick him out
and i'm so high not even you and all your love could bring me down
on 83rd he never found the magic words to change this fact:
i'm half jill
and half jack

i'm halfway home now
half hoping
for a showdown
cause i'm not big enough to house this crowd
it might destroy me
but i'd sacrifice my body
if it meant i'd get the jack part OUT

see

jack

run

...

Donnerstag, 9. September 2010

Eine gelungene Investition...

Jeremy
Gestern abend haben wir angefangen, die Sherlock Holmes-Reihe mit Jeremy Brett nochmal anzuschauen, und ich bin wieder begeistert.

Ich habe sie als Teenager im Fernsehen gesehen und geliebt, und mit Mitte zwanzig habe ich die DVD-Kollektion gekauft (neben einer komischen Version von "Mit meinen heißen Tränen" die einzigen DVDs, die ich mir je gekauft habe) und genossen, und ich freue mich außerordentlich, festzustellen, daß sie immer noch toll sind -- so viele andere gemochte Sachen werden schlechter, während ich älter werde...

Also eigentlich ist vor allem Jeremy Brett phantastisch, den den Sherlock Holmes genau so gibt, wie ich ihn mir als Kind in den Büchern vorgestellt habe, nur noch ein bißchen schärfer, kraftvoller, skurriler und mit einer Präsenz, wie ich sie sonst nur im Theater spüre -- anbetungswürdig.

Sonntag, 8. August 2010

Sonntagsmorgensbeschäftigung:

Alle xkcd-Cartoons nochmal lesen, nachdem ich erst irgendwo bei Nr. 553 die alternativen Bildbeschriftungen (also das, was kommt, wenn man mit der Maus über dem Bild bleibt) bemerkt habe.
Grandios.
:o)

Sonntag, 30. Mai 2010

Futterplatz

Seit vielen Jahren schwirren meine Gedanken und Gefühle, soweit sie die Welt und Gesellschaft betreffen, also die politischen Gedanken und Gefühle, hektisch und verzweifelt herum wie aufgescheuchte Vögel über brennendem Boden.
Der Blick nach unten läßt mir die Augen tränen, und wo immer ich landen will, verbrenn ich mir die Füße - keine Partei paßt, in jeder Organisation scheinen mir grundlegende Dinge falsch zu laufen; wo der Inhalt endlich klar&drastisch genug ist, ist die Rhetorik zu polemisch, und wo ich mich mal wohlfühle, sind wir so wenige, daß es fast mehr wehtut, sich da wohlzufühlen, als gar nicht hinzugehen.

Vor einigen Tagen bin ich im Netz auf Antje Schrupp gestoßen, die sich primär mit Feminismusthemen befaßt; ein Gebiet, das mich bisher nur sekundär interessiert hat (eigentlich immer noch).
Aber je mehr ich von ihr lese, desto mehr hab ich das Gefühl, nach Hause zu kommen. Sie schreibt entschieden, aber unpolemisch, unglaublich qualifiziert und durchdacht, aber verständlich, gleichzeitig sachlich und emotional... Ich habe zu so vielen quälenden Fragen dort Stellungnahmen gefunden, die mir von unglaublichem theoretischem und praktischem Nutzen sind, zum Teil einfach, weil sie höchst fundiert die Komplexität der Problematik anerkennen und meinem Verdacht, daß es keine einfache Antwort gibt und daß das auch irgendwie die Antwort ist, eine Grundlage und eine praktische Perspektive (!) geben.
Ich denke sehr oft beim Lesen, daß ich da auch irgendwann angekommen wäre, oder beim Denkenflattern auch schon vorbeigekommen bin, aber zu allein war, um zu verstehen.

Das Gefühl, daß meine Gedanken dort kurz landen, trinken und Kraft schöpfen können, treibt mir die Tränen der Erleichterung in die Augen.

Samstag, 8. Mai 2010

Dritte und letzte Etappe

Mit der Kleingeldprinzessin, gestern abend in Freiburg, geht mein kleiner Konzertmarathon zu Ende.
Auch wunderschön und anbetungswürdig und so ganz anders als Amanda Palmer, die eher laut und schrill ist, wirkt Dota friedlicher, bescheidener, lieber und bringt trotzdem (oder deshalb) eine ganz intensive Präsenz auf die Bühne, die mich an ihren Lippen hängen läßt.
Das ist das erste Mal, daß ich sie live sehe, und ich fand ihre Stücke auf den Alben zwar schön, aber vielleicht ein klein bißchen trocken, oder dünn, schwer zu beschreiben; und bestechend vor allem durch die sprachlich und inhaltlich extrem starken Texte, qualitativ auf hohem Liedermacherniveau, finde ich.
Live bleibt die Kraft der Texte bestehen, aber die Musik gewinnt ungemein: die ruhigen Stücke sind ergreifender, die fröhlichen äußerst tanzbar und die lauten wirklich heavy.
SEHR gelungen.


Dota Kehr (die Kleingeldprinzessin)
TRAUMSYMPHONIEN

Ich habe Traumsymphonien komponiert und nie eine aufgeschrieben.
Wenn es am schönsten ist, dann soll man gehen - wär ich bloß geblieben!
Ich hab die größten Schätze gefunden und keinen einzigen aufgehoben.
Und die ganz großen Pläne hab ich bisher immer aufgeschoben.

Hätt’ ich noch einen guten Ratschlag, würd ich ihn Euch geben.
Man könnte mit dem Rauchen aufhören und würde wahrscheinlich etwas länger leben.
Man könnte morgens früh aufstehn und es mal zu etwas bringen.
Oder stattdessen hier einfältige, traurige Lieder singen.

Ich bin älter geworden, und etwas dicker, und habe trotzdem nichts dazugelernt.
Und von meinen eigentlichen Zielen hab ich mich leider immer weiter entfernt.
Ich habe Hoffnung gefunden und natürlich auch wieder verloren.
Und mit dem Warten aufzuhörn hab ich mir heute geschworen.

Und trotzdem wart ich auf das Wochenende,
warte auf die Sommerwende,
daß auf festgefahrnen Gleisen
Zeichen mir die Richtung weisen.
Warte weiter, obwohl die Perspektive schrumpft,
als Sklave meiner eigenen Zukunft.
Ich warte Montag schon auf Samstag und morgens auf die Bahn,
danach den Rest des Tags darauf, nach Hause zu fahrn.
Ich hab es satt, zu hoffen, auf Gott und die Welt,
lieber wart ich, daß mir auch mal was Vernünftiges einfällt.
Stehe hier und warte, daß der Zweifel verschwindet,
und insgeheim darauf, daß mich der Mann meiner Träume findet...

Und dann hab ich über all die Dinge mal so richtig ernsthaft nachgedacht
und mich dafür dann hinterher ganz herzlich ausgelacht...

Hätt' ich noch einen guten Ratschlag, würd ich ihn Euch geben.
Man könnte mit dem Rauchen aufhören und würde wahrscheinlich etwas länger leben.
Man könnte morgens früh aufstehn und es mal zu etwas bringen.
Oder stattdessen hier einfältige, traurige Lieder singen.

Dienstag, 4. Mai 2010

Guten Morgen!

Ich bin stolz, heute morgen aufgestanden zu sein, die Werkstatt ist pünktlich geöffnet, jeder kann reinkommen (aber soll bitte nicht... nicht jetzt...*knautsch*). Mein Zustand ist aber im Moment noch nicht dazu geeignet, irgendwas zu arbeiten; ich würde mehr kaputtmachen als ich produziere. Also setz ich mich jetzt erstmal hin und plaudere ein bißchen zum Wachwerden.

Meine verrückte Aktion gestern hat sich wirklich gelohnt und logistisch sehr gut funktioniert: Mittags mit den Eltern schön essen gewesen, dann gemütlich an den Bahnhof, mit einer sehr schnellen und günstigen Verbindung ohne Verspätungen (!!!) nach Köln gefahren, dort mit dem GPS meines tollen Handys zum Neumarkt gelaufen und mich vor dem Gloria in die zu der Zeit noch überschaubare Schlange gestellt.
Eine Dreiviertelstunde später beim Einlass hervorragende Plätze 4. Reihe am Mittelgang reserviert; quasi in Armeslänge zur Bühne, weil so dicht bestuhlt war, daß man fast nicht sitzen konnte... Bald kam dann auch die geliebte Schwester, die zu sehen alleine diese Aktion schon gerechtfertig hätte *freu*
Der einzige kleine Haken an meinem Plan war, daß mein Zug nach Hause, relativ langsam aber durchgehend, sodaß ich schlafen konnte (Decke und Kissen hatte ich im Rucksack), "schon" um kurz vor Mitternacht fuhr, sodaß ich zwar gerade so das ganze Programm mitbekommen habe, aber dann fluchtartig gehen mußte und nicht mehr Autogramme entgegennehmen, meine Begeisterung ausdrücken und die Künstler betatschen konnte (auf dem letzten Konzert z.B. hat Amanda alles auf den Mund geküßt, was sich nicht gewehrt hat - dummerweise hab ich mich spontan gewehrt, weil ich mir so verklebt und verschwitzt vorkam, nicht bedenkend, daß sie noch viel verklebter war und es also nichts gemacht hätte. Damn.).
Die geliebte Schwester wird mir erzählen, was noch war. *neid*

Ja, und das Konzert selber?
Ich weiß nie, wie ich begründen und beschreiben soll, warum mich etwas begeistert und was anderes weniger. Das ist nicht nur eine Qualitätsfrage.
Die geliebte Schwester hatte einen Kommilitonen dabei, der sehr nett, aber eher zurückhaltend in seinen Begeisterungsäußerungen war, sodaß ich gelegentlich aus meiner Sicht herausgerissen wurde und mich gefragt habe, wie das alles nun auf jemanden wirkt, der NICHT explizit von den agierenden Personen fasziniert ist.
Nach einem zwar sympathischen aber sehr skurrilen und experimentellen... - Vorgruppe ist das falsche Wort; ein komischer Mann halt... sind Jason und Amanda als siamesische Zwillinge EvelynEvelyn aufgetreten, als die sie auch das neue Album aufgenommen haben. Nun hatte sich mir dieser ganze Quatsch mit den Zwillingen im Vorfeld ehlich gesagt nicht so sehr erschlossen, eher im Gegenteil, aber die Musik hat mir sehr gefallen und so hab ich drüber hinweggesehen.
Aufgetreten sind sie jetzt eben mit einem gigantischen Kleid, in das sie beide reinpassen, beide mit niedlichen Perücken als Zwillingsschwestern geschminkt (Jason: SEHR gelungen) und haben mit ihrer rechten und seiner linken Hand eher mühsam, aber mit viel Spaß Klavier, Akkordeon, Gitarre und Ukulele gespielt und dazu gesungen. Das sieht dann etwa so aus.
Jetzt kann man das für hochgradig geschmacklosen Quatsch halten, aber ich war hingerissen.
Und danach noch Jason live und Amanda live und beide zusammen live, das Ganze irgendwie sehr entspannt und mit viel Zwiegespräch mit dem Publikum... hach. Einziger Wermutstropfen war dann doch tatsächlich die Bestuhlung: klar ist es schön, in körperlicher Unversehrtheit auf die Bühne gucken zu können, aber das Publikum ist einfach nicht so lebendig, singt und klatscht weniger mit, ist weniger laut und unterstützend, und ich denke, gerade Amanda lebt von der Rückmeldung und der Begeisterung.
Das Publikum war überigens auch überraschend alt. Wenig hysterische Teenager, zahlreiche graue Häupter; das mag auch zu diesem Effekt beigetragen haben.

Jetzt warte ich auf youtubevideos.

Jedenfalls war das Ganze ein sehr gelungenes Geburtstagsgeschenk von mir an mich.
Und jetzt versuch ich mal, mein Hirn und meine Hände zu wecken und so zu tun, als würd ich was arbeiten.

Dienstag, 9. Februar 2010

Selbstbeobachtung

Proust hören...
... führt dazu, daß ich nach ein paar Minuten ganz ruhig und fröhlich werde, und sich nach einer Weile ein Lächeln auf meinem Gesicht festsetzt, das sich dann irgendwann fast ein bißchen bekifft anfühlt. Wenn ich dann anfange, bei manchen Sätzen aufzuspringen, weil ich ... ja, was will ich denn? Wem denn sagen, oder wie zeigen? Und wie sollte ich das Gefühl beschreiben? Ich weiß nicht, wirklich nicht, es ist nur einfach so ein SCHÖNer Text. So voller kleiner und großer Schätze.

Dienstag, 2. Februar 2010

Farlibt

Also das kam so:
Neil hat irgendwas Unwichtiges getwittert, über seine Cousine, der irgendwas Seltsames mit einer Packung Gefilte Fisch passiert ist, oder so. Ich bin völlig unkundig, was jüdische Traditionen und Gerichte betrifft und dachte, das klingt ja lecker und habe danach gegoogelt.
Das Rezept zieht mich nicht sooo an, aber als Nebenprodukt bin ich an dieser Münchner Klezmerband vorbeigekommen... und jetzt bin ich - naja, 'farlibt' halt.



Die Frau. Die Stimme. Die Geige. Das Akkordeon. Alles.

Sind jetzt schon Wochen, daß ich die zwei Alben mindestens einmal täglich hören muß. Ist mir schon lange nicht mehr so passiert.

Auch wenn der Bandname, finde ich, eigentlich nicht so geglückt ist (Kommentar meiner Schwester: "Da könnte man seine Band ja auch 'Pfälzer Saumagen' nennen!"), bin ich froh, daß er mir zu diesem Zufallfund verholfen hat...
http://www.gefilte-fish.net

Dazugekommen

Huch, eigentlich gibt...
Huch, eigentlich gibt es das Blog doch schon gar nicht...
madove - 27. Jun, 16:07
Ein Lebenszeichen! Wie...
Ein Lebenszeichen! Wie schön!
Conradin - 25. Jun, 21:58
Hach, Gesprächsfetzen....
Hach, Gesprächsfetzen. <3 Mein Radio.
rebekka (Gast) - 2. Sep, 20:43
Echt?
Mal testen. Hm.
David (Gast) - 27. Mai, 17:24
yeeeeey
ich bin gerade so strahlefroh!! geil, dass das ein...
tonja (Gast) - 8. Mär, 15:46
Das ist ja schon witzig......
Das ist ja schon witzig... Du hast wirklich sehr sehr...
madove - 19. Jan, 22:00

Über mich

"Ma dove?" ist italienisch und heißt "Aber wo?".
Der "Name" ist eigentlich zufällig an mir hängenge-blieben, paßt aber bestechend:
Ich suche.
Den Sinn des Lebens, meinen Platz in der Welt, meinen eigenen Stil, und eigentlich ständig meinen Schlüsselbund. Bislang mit mäßigem Erfolg, aber unverdrossen.
Um herauszufinden, was ich denke, lese ich gerne hier nach. Dafür muß ich es aber erst schreiben.
Daher das blog.


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